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DATENREPORT ZUM BERUFSBILDUNGSBERICHT 2012

A
A Indikatoren zur beruflichen Ausbildung

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A4.6.3 Studienberechtigte im dualen System

134 Im Studienjahr 2011 erreichte die Anzahl der Erstsemester mit rund 515.800 ein Rekordhoch; um 16 % stieg deren Zahl im Vergleich zum Jahr 2010 (444.719) u. a. infolge doppelter Abiturientenjahrgänge sowie der Aussetzung der Wehrpflicht. Mit 55 % übertrifft die Studienanfängerquote für 2011 die des Vorjahres um 10 Prozentpunkte. Gleichwohl ist derzeit auch eine praxisnahe Ausbildung im dualen System für Studienberechtigte, wie in früheren Jahrzehnten, recht attraktiv.135 So haben im Ausbildungsjahr 2010 laut Berufsbildungsstatistik rund 116.800 junge Leute mit einer schulisch erworbenen Fachhochschul- oder Hochschulreife eine Ausbildung im dualen System begonnen;136 darunter waren 61.980 Frauen sowie rund 3.600 studienberechtigte Ausländer / -innen (Statistisches Bundesamt 2011b, S. 76 ff.; vgl. Kapitel A4.6.2). Damit besitzt mehr als ein Fünftel (20,9 %) der dualen Ausbildungsanfänger / -innen des Jahres 2010 bereits zu Beginn der Ausbildung die Hochschulzugangsberechtigung, nutzt diese aber nicht (umgehend) zum Erwerb einer akademischen Qualifikation.137

Studienberechtigte des Abschlussjahres 2010: Ausbildungsverhalten und Bedeutung des dualen Systems

Hinweise darauf, wie attraktiv derzeit für Hochschulzugangsberechtigte eine nicht akademische Berufsausbildung ist, und Einblick in das Ausbildungsverhalten von Studienberechtigten eines einzelnen Entlassjahrgangs 2010 gibt eine Panelstudie des Hochschul-Informations-Systems (HIS) . Anfang 2011 wurden dazu rund 8.400 junge Männer und Frauen befragt, die im Schuljahr 2009 / 2010 mit einer Fachhochschulreife oder Hochschulreife von allgemeinbildenden und beruflichen Schulen abgegangen waren (455.500). Dieselben Personen waren bereits rund ein halbes Jahr vor ihrem Schulabgang (Anfang 2010) ein erstes Mal zum Entscheidungsprozess kurz vor Schulabgang oder weiteren Studien- und Ausbildungsplänen befragt worden (vgl. Lörz / Quast / Woisch 2011; BIBB-Datenreport 2011, Kapitel A4.6.3).138 

E Panelstudie des Hochschul-Informations-Systems (HIS)

Die Ergebnisse basieren auf vom Hochschul-Informations- System (HIS) durchgeführten Befragungen von Studienberechtigten des Entlassjahrgangs 2010; es handelt sich dabei um eine Panelstudie, d. h. um mehrmalige Befragungen derselben Personen zu verschiedenen Zeitpunkten.

Befragt wurde von HIS in der ersten Befragungsrunde Ende 2009 / Anfang 2010 eine repräsentative Stichprobe (Auswahlmerkmale waren: Bundes- und Landesebene, besuchte Schulart, Art der Hochschulreife und Geschlecht) von angehenden Studienberechtigten ein halbes Jahr vor dem Erwerb der Hochschulreife, so unter anderem zu ihren nachschulischen Studien- und Berufsausbildungsplänen oder zu schon erworbenen Berufsausbildungsabschlüssen. Dazu wurden zuerst rund ca. 60.000 Fragebogen an Schülerinnen und Schüler von 647 zufällig ausgewählten Schulen versandt. Einbezogen wurden Schüler / -innen allgemeinbildender oder beruflicher Schulen, die im Schulentlassjahr 2009 / 2010 die Berechtigung zum Studium angestrebt haben (allgemeine, fachgebundene Hochschulreife oder Fachhochschulreife). Befragt wurde damit auch eine Personengruppe, die mit dem schulischen Teil der Fachhochschulreife die Schule verlässt. Die volle Fachhochschulreife erhalten diese jedoch erst 1 bis 3 Jahre später: etwa erst nach einem gelenkten Praktikum mit bestimmter Mindestdauer oder nach einer abgeschlossenen Berufsausbildung; insofern gehören sie nicht zum Kreis der „Studienberechtigten 2010“. Diese Gruppe wurde deshalb nicht in die hier vorgelegten Analysen einbezogen. Für die zweite Folgebefragung (schriftlich-postalisch) wurden dann am Jahresende 2010 / Anfang 2011 knapp 22.900 Probanden der Erstbefragung erneut befragt. Den hier vorgestellten Ergebnissen zugrunde liegen 8.398 auswertbare Fragebogen von jenen Studienberechtigten des Abschlussjahres 2010, die an der ersten und zweiten Befragung teilnahmen.

Tabelle A4.6.3-1 zeigt die bis 6 Monate nach dem Schulabgang realisierten Ausbildungsschritte und Tätigkeiten der Studienberechtigten des Entlassjahres 2010 als erstes Ergebnis des Ausbildungswegs und Entscheidungsprozesses.139 Noch im Abgangsjahr haben 43 % der insgesamt 455.500 Studienberechtigten das Studium an Fachhochschulen oder wissenschaftlichen Hochschulen aufgenommen; fast 46 % der befragten Frauen bzw. 41 % der Männer sind dort im Wintersemester 2010 / 2011 eingeschrieben. An Berufsakademien oder Verwaltungsfachhochschulen (Beamtenausbildung) ausgebildet werden rund 2 % der Studienberechtigten (Männer: 2,0 %, Frauen: 2,8 %). Eine Berufsausbildung außerhalb der Hochschulen angetreten hatten bis zum Dezember 2010 rund 14 % der befragten Studienberechtigten. Für Frauen (19 %) trifft das doppelt so oft zu wie für Männer (9 %). Besonders gefragt war dabei die betriebliche Ausbildung in anerkannten Ausbildungsberufen. Insgesamt fast 10 % der Studienberechtigten 2010 waren schon im Entlassjahr ins duale System eingemündet – sie verzichteten also (zunächst) darauf, ihre Studienoption einzulösen. Frauen haben mit fast 12 % häufiger schon im Abgangsjahr eine Lehre begonnen als Männer (7,5 %). Lediglich 15 % der jungen Leute in betrieblicher Ausbildung äußerten zum Befragungszeitpunkt auf die Frage nach einer festen Studienabsicht: „Ja, sicher“.140 Demnach sind Abiturienten des Jahres 2010 nur mäßig interessiert, den dualen Ausbildungsabschluss noch um einen hochschulischen Abschluss zu ergänzen (sogenannte Doppelqualifizierung). Es gibt ferner ein gewisses Potenzial Interessierter, die für sich unter gewissen Umständen nach der betrieblichen Ausbildung noch ein Studium in Betracht ziehen.141 Außerdem befanden sich rund 5 % der Studienberechtigten Ende 2010 in einer schulischen Berufsausbildung (Frauen: 7,5 %, Männer: 1,7 %); von ihnen sind sich 14 % sicher, dass sie im Anschluss an die Ausbildung ein Studium aufnehmen werden.

Tabelle A4.6.3-1 gibt außerdem Auskunft über weitere ausgeübte Tätigkeiten von Abiturienten und Abiturientinnen und deren weitere Studienabsicht. Danach sind im Dezember 2010 nach ihren Angaben 5 % der Befragten in einer Erwerbstätigkeit; als arbeitslos bezeichneten sich dagegen nur wenige (1 %). In einem Praktikum befanden sich 3,7 % der Befragten, von ihnen hatten 68 % eine feste Studienabsicht angegeben. Mehr als ein Viertel der Männer war zum Befragungszeitpunkt im Wehr- oder Zivildienst (27,1 %). Von diesen waren sich 80 % sicher, dass sie danach studieren wollen. Etwas niedriger liegt mit 72 % der Anteil derer mit fester Studienabsicht bei den Befragten in „Sonstigen Tätigkeiten“. In solchen Übergangstätigkeiten wie freiwilliges soziales / ökologisches Jahr, Jobben, Haushalts- oder Familienarbeit, Au-pair-Tätigkeit oder Auslandsaufenthalte befanden sich 6 Monate nach Schulabgang immerhin noch jede fünfte weibliche und jeder achte männliche Studienberechtigte des Abschlussjahres 2010 (insgesamt: 17,2 %).

Die Rolle des dualen Systems für die Qualifizierung von Studienberechtigten (Abschlussjahr 2010) kommt darin zum Ausdruck, dass bereits im Abgangsjahr hochgerechnet rund 44.200 der Studienberechtigten in eine betriebliche Ausbildung eingemündet waren. Hinzu kommen Personen, die nach eignen Angaben als nächsten Schritt eine Lehre anstreben, aber bis Dezember 2010 weder eine Berufsausbildung noch ein Studium begonnen hatten. Zusammengenommen möchten demnach hochgerechnet rund 59.000 Studienberechtigte des Jahres 2010 nach dem Schulabgang im dualen System ausgebildet werden. Die Bedeutung des dualen Systems für die Qualifizierung von Studienberechtigten geht noch darüber hinaus, insofern weitere 11 % des Studienberechtigtenjahrgangs 2010 schon vor dem Abgang aus der Schule eine betriebliche Ausbildung abgeschlossen hatten.142

Die von den Studienberechtigten mit einer bereits abgeschlossenen dualen Berufsausbildung (vor bzw. beim Schulabgang) des Abschlussjahrgangs 2010 im Dezember 2010 ausgeübte Tätigkeit ist in Tabelle A4.6.3-2 dargestellt: Demnach studiert von diesem Personenkreis mehr als die Hälfte (56 %) zu diesem Zeitpunkt an Fachhochschulen bzw. wissenschaftlichen Hochschulen. Für Männer traf dies deutlich öfter zu als für Frauen (58,5 % bzw. 48,5 %). Andererseits gingen jede vierte Frau (25,9 %) und knapp ein Fünftel der Männer (18,2 %) mit einem Ausbildungsabschluss einer bezahlten Erwerbstätigkeit nach. Eher selten sind die Befragten an Verwaltungsfachhochschulen bzw. Berufsakademien (2 %); 2,9 % sind in einer weiteren nicht akademischen Berufsausbildung, darunter haben 1,5 % eine zweite betriebliche Ausbildung begonnen.

Zusammenfassend ist also auch weiterhin das duale System für junge Leute mit Studienoption attraktiv als praxisnahe Qualifizierung für den Beruf neben den Hochschulen. Zudem erschließen sich auf dem berufspraktischen Weg über Lehre und weiteren Schulbesuch zusätzliche Potenziale für eine akademische Höherqualifizierung. Das Berufsbildungssystem motiviert also offenbar junge, leistungswillige Menschen, sich weiterzuqualifizieren und zum sozialen Aufstieg und erfüllt eine wichtige Zubringerfunktion zum Hochschulbereich.

Tabelle A4.6.3-1: Tätigkeit ein halbes Jahr nach Schulabgang und Studienabsicht von Studienberechtigten1 des Abschlussjahrgangs 2010 (in %)
Tabelle A4.6.3-1 (barrierefrei)


Tabelle A4.6.3-1: Tätigkeit ein halbes Jahr nach Schulabgang und Studienabsicht von Studienberechtigten des Abschlussjahrgangs 2010 (in %)

Tabelle A4.6.3-2: Tätigkeit ein halbes Jahr nach Schulabgang von Studienberechtigten1 des Abschlussjahrgangs 2010 mit bereits abgeschlossener dualer Ausbildung vor bzw. beim Schulabgang (in %)
Tabelle A4.6.3-2 (barrierefrei)


Tabelle A4.6.3-2: Tätigkeit ein halbes Jahr nach Schulabgang von Studienberechtigten des Abschlussjahrgangs 2010 mit bereits abgeschlossener dualer Ausbildung vor bzw. beim Schulabgang (in %)

Ausbildungswahl, Berufsaussichten und Vorteile einer Berufsausbildung aus Sicht Studienberechtigter in betrieblicher Ausbildung

Die Befunde belegen eine stark arbeitsmarktbezogene Ausbildungs- und Berufswahl der Abiturientinnen und Abiturienten des Entlassjahres 2010. Die Hälfte der Befragten (51 %; Männer: 54 % bzw. Frauen: 48 %) gab an, dass für sie Arbeitsmarkterwägungen eine große oder sehr große Rolle gespielt hätten.143 Besonders häufig wurde dies von der Gruppe der Doppelqualifizierer angeführt (59 %), also jenen in betrieblicher Ausbildung bzw. mit entsprechender Ausbildungsabsicht, die anschließend noch studieren wollen. Hinsichtlich der Ausbildungsentscheidung ist aufschlussreich, welche Vorteile einer Berufsausbildung Abiturientinnen und Abiturienten in betrieblicher Ausbildung bzw. mit einer entsprechenden Ausbildungsabsicht sehen Tabelle A4.6.3-3. Von mehr als vier Fünftel bzw. rund drei Viertel wurden am wichtigsten die „baldige finanzielle Unabhängigkeit“ und die „eigenverantwortliche Tätigkeit“ eingeschätzt.144 Weitere Vorzüge einer Ausbildung für den späteren Beruf sind: sicherer Job (Männer: 67 %; Frauen: 66 %), die Vereinbarkeit von Familie und Beruf (Männer: 61 %; Frauen: 65 %), eigene Interessen verwirklichen bzw. gute Arbeitsbedingungen (Männer: 59 %; Frauen: 55 %). Hinsichtlich typischer Erfolgsfaktoren wie „gute Karrierechancen“ (56 %) oder „gesellschaftliche Anerkennung“ (54 %) betrachten dies über die Hälfte der Männer als Vorteile der nicht akademischen Ausbildung, die befragten Frauen waren diesbezüglich zurückhaltender (48 % bzw. 47 %). Seltener in Verbindung gebracht wird die Berufsausbildung von den Befragten in betrieblicher Ausbildung / mit Lehrabsicht mit klassischen Karrierekriterien: Berufliches Prestige, eine einflussreiche Position oder hohes Einkommen fanden bei jeweils rund einem Drittel Zustimmung; besonders bezüglich der Einkommenshöhe waren die weiblichen Studienberechtigten skeptischer (32 %) als die männlichen (40 %).

Bezüglich ihrer persönlichen beruflichen Zukunft äußerten sich die jungen Leute in dualer Ausbildung bzw. entsprechender Ausbildungsabsicht sehr zuversichtlich:145 Drei Viertel der Befragten schätzen die eigenen Berufsaussichten als sehr gut oder gut ein (74 %), weitere 17 % vergaben das Urteil „teilsteils“, und nur 2 % gehen von eher schlechten Aussichten aus („weiß nicht“: 7 %). Dagegen wurden die Perspektiven von Akademikern von den Befragten in Ausbildung / mit Ausbildungsabsicht etwas verhaltener beurteilt: 60 % bewerteten die Berufsperspektiven von Absolventen/Absolventinnen eines Studiums als „sehr gut“ oder „gut“, 31 % als „teils-teils“, und 6 % sehen eher schlechte Chancen („weiß nicht“: 4 %).

(Hermann Herget)

Tabelle A4.6.3-3: Vorteile einer Berufsausbildung aus Sicht von Studienberechtigten (Abschlussjahr 2010) in dualer Ausbildung bzw. mit Ausbildungsabsicht nach Geschlecht (in %)1
Tabelle A4.6.3-3 (barrierefrei)


Tabelle A4.6.3-3: Vorteile einer Berufsausbildung aus Sicht von Studienberechtigten (Abschlussjahr 2010) in dualer Ausbildung bzw. mit Ausbildungsabsicht nach Geschlecht (in %)

Fußnoten

134 Die Begriffe „Studienberechtigte“ und „Abiturienten“ werden hier synonym gebraucht für Schulabgängerinnen und Schulabgänger der Sekundarstufe II, die dort eine allgemeine bzw. fachgebundene Hochschulreife oder die Fachhochschulreife erworben haben.

135 Vgl. zur längerfristigen Entwicklung des Ausbildungsverhaltens von Abiturientinnen/ Abiturienten seit Ende der 1980er-Jahre: BIBB-Datenreport 2010, Kapitel A5.5.2 sowie Herget 1997.

136 Die Studienberechtigung haben sie in 2010 bzw. in den Jahren davor erhalten. Im Vorjahr (2009) zählte man rund 112.000 Ausbildungsanfänger / -innen mit einer Hochschulzugangsberechtigung.

137 Gemäß KMK-Beschluss 2009 können Personen aufgrund ihrer beruflichen Ausbildung und anschließenden Berufstätigkeit bzw. einer weiteren beruflichen Fortbildung ebenfalls die Zulassung für ein Studium an einer Fachhochschule oder Hochschule erhalten.

138 Grundsätzlich handelt es sich bei Angaben zum angestrebten Bildungsweg stets um Absichten zum jeweiligen Befragungszeitpunkt; nicht selten werden diese in der Folgezeit geändert.

139 Je nach individueller Lebensplanung handelt es sich hier oft um mehrjährige Prozesse: So schreiben sich viele Studienberechtigte teils erst mehrere Jahre nach Schulabschluss an Hochschulen ein; bedingt ist das etwa durch das Ableisten des Wehr- / Ersatzdienstes, eine vorhergehende Berufsausbildung, bestehende Zulassungsbeschränkungen oder Verzögerungen beim Hochschulzugang oder der Unentschlossenheit beim Schulabgang.

140 Männer haben dies mit 17 % etwas öfter vor als Frauen (13 %).

141 27 % antworteten auf die Frage nach einer Studienabsicht mit „ja, wahrscheinlich“ bzw. 30 % mit „eventuell“.

142 Zu weiteren Befunden vgl. BIBB-Datenreport 2011, Kapitel A4.6.3.

143 Addierte Anteilswerte der Antwortkategorien 1 und 2 auf einer fünfstufigen Skala von 1 = „sehr große Rolle“ bis 5 = „überhaupt keine Rolle“. Überhaupt keine Rolle spielten dagegen Arbeitsmarktüberlegungen nach Angaben von 10 % der befragten Studienberechtigten.

144 Vorgegeben waren 13 Aspekte, die auf einer Skala von 1 („in hohem Maße“) bis 5 („gar nicht“) nach ihrer Wichtigkeit bewertet werden sollten. Die Prozent- angaben beziehen sich auf die zusammengefassten Werte 1 und 2.

145 Die Einschätzung reichte von 1 = „sehr gut“ bis 5 = „sehr schlecht“, möglich war außerdem als Antwort „weiß nicht“.

Bibliografischer Hinweis

Internetversion des BIBB-Datenreports zum Berufsbildungsbericht 2012 - Informationen und Analysen zur Entwicklung der beruflichen Bildung. Hrsg.: Bundesinstitut für Berufsbildung, Bonn (2012).

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