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DATENREPORT ZUM BERUFSBILDUNGSBERICHT 2012

A9 Übergang von Ausbildung in Beschäftigung

Berufliche Ausbildung leistet einen wesentlichen Beitrag zur Integration ins Erwerbsleben und zur Sicherung der Zukunftschancen junger Menschen. Ein erfolgreicher Einstieg in die Arbeitswelt ist eine grundlegende Voraussetzung zur Realisierung individueller Berufs- und Arbeitschancen. Diese „zweite Schwelle“ markiert die Schnittstelle zwischen Berufsausbildung und Arbeitsmarkt, an der entscheidende Weichen für den späteren Berufsverlauf gestellt werden. Die Phase des Übergangs vom Ausbildungsin das Beschäftigungssystem verläuft jedoch nicht für alle Absolventen/Absolventinnen reibungslos. Vielmehr kann sie von Brüchen und Unwägbarkeiten begleitet sein (Kapitel A9.1). Im Hinblick auf die demografische Entwicklung gewinnt die formale Qualifizierung der erwerbsfähigen Bevölkerung in Zukunft weiter an Bedeutung für die gesamtwirtschaftliche Arbeitskräfteentwicklung (Kapitel A9.2). Bleiben junge Erwachsene gänzlich ohne eine formale Qualifizierung, ergeben sich – im Vergleich zu Personen mit einem Berufsabschluss – über das gesamte Erwerbsleben geringere Erwerbsquoten (Kapitel A9.3).

Bibliografischer Hinweis

Internetversion des BIBB-Datenreports zum Berufsbildungsbericht 2012 - Informationen und Analysen zur Entwicklung der beruflichen Bildung. Hrsg.: Bundesinstitut für Berufsbildung, Bonn (2012).

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