A4.11.4 Betriebliche Ausbildungsbeteiligung und unbesetzte Ausbildungsstellen – Ergebnisse aus dem BIBB-Qualifizierungspanel 2011/2012
Betriebe berichten seit Jahren über zunehmende Probleme, Jugendliche für eine Ausbildung im eigenen Betrieb zu gewinnen (vgl. Troltsch/Gerhards/Mohr 2012; Gericke/Krupp/Troltsch 2009; Bellmann/Hartung 2005). Insbesondere der demografische Wandel mit seinen sinkenden Schulabsolventenzahlen und das dadurch mitverursachte berufliche und regionale Ungleichgewicht zwischen Angebot und Nachfrage auf dem Ausbildungsstellenmarkt werden als zentrale Gründe genannt (vgl. Bundesministerium für Bildung und Forschung 2013). Der Rückgang der Zahl der neu abgeschlossenen Ausbildungsverträge zwischen 2011 und 2012 wird ebenfalls als eine Folge dieser Entwicklungen angesehen (ebd.). Im folgenden Beitrag wird auf Grundlage der ersten und zweiten Erhebungswelle des BIBB-Qualifizierungspanels aus den Jahren 2011 und 2012 untersucht,
- wie sich die generelle Beteiligung von Betrieben an der Ausbildung von Jugendlichen in den Ausbildungsjahren 2010/2011 und 2011/2012 verändert hat und
- welche Betriebe bei der Deckung ihres Bedarfs an Nachwuchskräften besondere Probleme hatten und wie sich dies in den Ausbildungsjahren 2010/2011 und 2011/2012 entwickelt hat.
E BIBB-Qualifizierungspanel
Das BIBB-Betriebspanel zu Qualifizierung und Kompetenzentwicklung ist eine jährliche Wiederholungsbefragung, mit der repräsentative Längsschnittdaten zum Qualifizierungsgeschehen von Betrieben in Deutschland erhoben werden. Das BIBB-Qualifizierungspanel wird vom Bundesministerium für Bildung und Forschung finanziert und vom Bundesinstitut für Berufsbildung (BIBB) in Zusammenarbeit mit TNS Infratest Sozialforschung durchgeführt (weiterführende Informationen vgl. Gerhards/Mohr/Troltsch 2012).
Die Auswahl der Betriebe erfolgt über eine disproportional geschichtete Zufallsstichprobe aus der Grundgesamtheit aller Betriebe mit mindestens einem sozialversicherungspflichtig Beschäftigten. Die erforderlichen Betriebsadressen wurden von der Bundesagentur für Arbeit und vom Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung zur Verfügung gestellt. Die Daten werden über computergestützte persönlich- mündliche Interviews (CAPI) vom Interviewerstab von TNS Infratest Sozialforschung erhoben.
Bei der ersten und zweiten Erhebungswelle im Frühjahr 2011 und im Frühjahr 2012 nahmen jeweils 2.000 Betriebe teil. 75 % der 2011 befragten Betriebe und Unternehmen beteiligten sich auch 2012 an der Erhebung (Panelquote).
Da im BIBB-Qualifizierungspanel dieselben Betriebseinheiten wiederholt befragt werden, können Aus- sagen darüber getroffen werden, aus welchen Gründen sich Veränderungen auf Betriebsebene ergeben haben.191 Zur Untersuchung der betrieblichen Veränderungen werden die folgenden 4 Indikatoren betrachtet und nach ausgewählten Strukturmerkmalen dargestellt:
E Verwendete Indikatoren
Ausbildungsbetriebsquote
Anteil von ausbildenden Betrieben an allen Betrieben mit sozialversicherungspflichtig Beschäftigten zum Stichtag 31. Dezember der jeweiligen Ausbildungsjahre.
Turnover in der Ausbildungsbeteiligung
Übergang von einer Gruppe (konstant ausbildender bzw. konstant nicht ausbildender Betriebe, neu in die Ausbildung ein- bzw. ausgestiegener Betriebe im Vorjahresvergleich) in eine andere oder Verbleib in einer Gruppe.
Anteil an Betrieben mit Ausbildungsstellenangeboten
Anteil von Betrieben mit Ausbildungsstellenangeboten für das jeweilige Ausbildungsjahr an allen Ausbildungsbetrieben.
Anteil an Betrieben mit unbesetzten Ausbildungsstellen
Anteil von Betrieben mit unbesetzten Ausbildungsstellen an allen Betrieben mit neuen Ausbildungsstellenangeboten für das jeweilige Ausbildungsjahr.
Während die ersten beiden Indikatoren das grundlegende Geschehen auf dem Ausbildungsstellenmarkt messen, zeigen sich in den beiden letzten Indikatoren die Folgen dieser Entwicklungen auf der Angebots- und Nachfrageseite. Mit diesem Untersuchungsansatz lassen sich zudem nicht nur repräsentative Aussagen für die einzelnen Berichtsjahre treffen, sondern es lassen sich auch Entwicklungen in ihre Einzelbestandteile zerlegen.
Ausbildungsbeteiligung von Betrieben mit sozialversicherungspflichtig Beschäftigten
Der Vergleich des Ausbildungsverhaltens der befragten Betriebe zwischen 2011 und 2012 zeigt, dass sich mit 73 % knapp 3 von 4 Betrieben nicht an der Ausbildung Jugendlicher beteiligen Schaubild A4.11.4-1. Dies ist ein Wert, der sich in der längerfristigen Betrachtung auch in der Grundgesamtheit aller Betriebe in den letzten 15 Jahren nur geringfügig verändert hat (Troltsch 2012). Demgegenüber steht mit 19,1 % ebenso relativ unverändert die Gruppe der konstant ausbildenden Betriebe. Die für die aktuelle Entwicklung auf dem Ausbildungsstellenmarkt interessanteren Gruppen sind die Betriebe, die zwischen 2011 und 2012 entweder aus der Ausbildung ausgestiegen (4,7 %) oder in die Ausbildung eingestiegen (3,3 %) sind.
Insgesamt ist der Anteil ausbildender Betriebe – ähnlich wie in der Grundgesamtheit (vgl. Kapitel A4.11.1) – zwischen beiden Berichtsjahren von 23,8 % auf 22,3 % zurückgegangen. Damit stehen im Berichtsjahr im Saldo ca. 31.000 weniger Ausbildungsbetriebe zur Verfügung.192 Welche Auswirkungen dies auf das Neuangebot an Ausbildungsstellen für das Ausbildungsjahr 2011/2012 hat und in welcher Weise sich dies auf die Bestände an unbesetzten Ausbildungsstellen auswirkt, wird im Folgenden betrachtet.
Schaubild A4.11.4-1: Veränderungen in der betrieblichen Ausbildungsbeteiligung zwischen den Ausbildungsjahren 2010/2011 und 2011/2012 (in %)
Strukturmerkmale zu den Veränderungen in der Ausbildungsbeteiligung von Betrieben zwischen 2011 und 2012
78,1 % der Kleinstbetriebe mit weniger als 20 Beschäftigten beteiligen sich im Untersuchungszeitraum nicht an der Ausbildung Jugendlicher Schaubild A4.11.4-2 (vgl. die Analysen anhand der Daten der Beschäftigtenstatistik der Bundesagentur für Arbeit in Kapitel A4.11.1). Mit steigender Betriebsgrößenklasse nimmt dieser Anteil an Nichtausbildungsbetrieben immer weiter ab, wobei etwa jedes zehnte Großunternehmen in beiden Jahren keine Jugendlichen ausgebildet hat und 8 % dieser Betriebskohorte 2012 aus der Ausbildung ausgestiegen sind. Dennoch gehören Unternehmen zu denjenigen Gruppen, die den höchsten Anteil an konstanter Ausbildungsbeteiligung aufweisen. Dies gilt in relativer Weise auch für kleinere und größere mittelständische Betriebe, wobei Betriebe mit 20 bis 99 Beschäftigten die höchsten Anteile an Übergängen und Fluktuationen aufweisen: Knapp 12 % sind im Berichtsjahr aus der Ausbildung ausgestiegen, 8 % haben die Ausbildung Jugendlicher aufgenommen. Damit liegen die Übergänge in dieser Betriebsgrößenklasse deutlich über den Durchschnittswerten.
Das produzierende und das verarbeitende Gewerbe gehören zu den Wirtschaftssektoren, die mit durchschnittlich 26,3 % in den Jahren 2011 und 2012 die stabilste und höchste Ausbildungsbeteiligung aufweisen Schaubild A4.11.4-3. Demgegenüber kommen Betriebe aus dem privaten und öffentlichen Dienstleistungssektor mit 15 % bis 16 % auf verhältnismäßig niedrige Werte beim Verbleib in der Ausbildung von Jugendlichen. Unterschiede zwischen beiden Bereichen ergeben sich vor allem dadurch, dass sich unternehmensnahe und sonstige Dienstleistungsbetriebe mit durchschnittlich knapp 80 % in beiden Jahren nicht an der beruflichen Ausbildung Jugendlicher im eigenen Betrieb beteiligt haben, während Betriebe aus dem öffentlichen Dienstleistungssektor mit 10,9 % zumindest 2011 Jugendliche ausgebildet haben, im Berichtsjahr dann allerdings aus der Ausbildung ausgestiegen sind.
Schaubild A4.11.4-2: Veränderungen in der betrieblichen Ausbildungsbeteiligung zwischen den Ausbildungsjahren 2010/2011 und 2011/2012 nach Betriebsgrößenklassen (in %)
Schaubild A4.11.4-3: Veränderungen in der betrieblichen Ausbildungsbeteiligung zwischen den Ausbildungsjahren 2010/2011 und 2011/2012 nach Wirtschaftssektoren (in %)
Strukturmerkmale von Betrieben mit Angeboten an Ausbildungsstellen
193Von den befragten ausbildenden Betrieben haben insgesamt 53,1 % für das Ausbildungsjahr 2010/2011 Ausbildungsstellen nach BBiG oder HwO angeboten Schaubild A4.11.4-4. Der Anteil an Betrieben mit Angeboten an Ausbildungsstellen für das Ausbildungsjahr 2011/2012 ist mit 62,8 % damit um 9,7 Prozentpunkte gestiegen. Diese Steigerung entspricht dem allgemeinen Trend auf dem Ausbildungsstellenmarkt, wie er auch von der Bundesagentur für Arbeit (2012) zur Entwicklung der bei den Arbeitsagenturen gemeldeten Berufsausbildungsstellen berichtet wird. Trotz des Rückgangs der Zahl der Ausbildungsbetriebe konnte somit von den verbleibenden Ausbildungsbetrieben das Gesamtangebot an Ausbildungsstellen erhöht werden. Dieser Trend zeichnete sich schon im vergangenen Jahr ab, da trotz negativer Erfahrungen bei der Besetzung von Ausbildungsstellen ein größerer Teil der befragten Betriebe seine Angebote für das kommende Ausbildungsjahr trotzdem aufstocken wollte (vgl. BIBB-Datenreport 2012, Kapitel A4.10.4).
Beim Ausbildungsstellenangebot zeigen sich im Vergleich zum Vorjahr deutlichere Unterschiede zwischen alten und neuen Bundesländern. Im Westen hat die Zahl der ausbildungswilligen Betriebe mit Angeboten für Jugendliche im Ausbildungsjahr 2011/2012 überproportional auf 63,8 % zugenommen. Im Osten ist der Anteil mit 56,8 % zwar niedriger als im Westen; gegenüber dem Vorjahr ist jedoch ebenfalls ein Anstieg um 6 Prozentpunkte zu erkennen.
Nach Wirtschaftssektoren betrachtet bieten vor allem Betriebe aus dem Bereich der sonstigen Dienstleistungen mit 69,4 %, die öffentliche Verwaltung, Erziehung und Unterricht mit 76,4 % und das produzierende Gewerbe mit 66,3 % überdurchschnittlich häufig Ausbildungsstellen an. Hier sind auch die stärksten Zuwächse an Betrieben mit Ausbildungsstellenangeboten zu verzeichnen. Demgegenüber liegen die Prozentanteile im verarbeitenden Gewerbe und im Handel- bzw. Reparaturgewerbe relativ nahe am Durchschnitt. Bei Betrieben mit unternehmensnahen Dienstleistungen ergeben sich Betriebsquoten von 40,1 %.
E Klassifikation der Wirtschaftssektoren im BIBB-Qualifizierungspanel
- Produzierendes Gewerbe (Land-/Forstwirtschaft, Bergbau, Energie-/Wasserversorgung, Abfallwirtschaft)
- Verarbeitendes Gewerbe (verarbeitendes Gewerbe, Baugewerbe)
- Handel und Reparatur (Kfz-Handel, Groß-/Einzelhandel, Reparaturgewerbe)
- Unternehmensnahe Dienstleistungen (Finanz-/Versicherungsdienstleistungen, wirtschaftliche, wissenschaftliche und freiberufliche Dienstleistungen)
- Sonstige Dienstleistungen (Verkehrs-/Lagergewerbe, Informations-/Kommunikationsgewerbe, Beherbergungs-/Gastronomiegewerbe)
- Öffentliche Verwaltung, Erziehung, Unterricht (Gesundheits-/Sozialwesen, Organisationen ohne Erwerbscharakter)
Auffällige Unterschiede zeigen sich nach Betriebsgrößenklassen: Mit steigender Betriebsgröße nimmt der Anteil an Ausbildungsbetrieben mit Neuangeboten an Ausbildungsstellen stark zu: von 55,6 % bei den Kleinstbetrieben mit bis zu 19 Beschäftigten bis hin zu 92,7 % bei den Großbetrieben mit 200 und mehr Beschäftigten, wobei unter den Betrieben mit weniger als 100 Beschäftigen der Anteil der an einer Ausbildung interessierten Betriebe im Vergleich zum Vorjahr am deutlichsten angestiegen ist.
Auch nach der Kammerzugehörigkeit zeigt sich ein unterschiedliches Angebotsverhalten: 63,5 % (2011: 56,6 %) der Ausbildungsbetriebe mit einer IHK-Mitgliedschaft stellen Ausbildungsstellen zur Verfügung, bei den ausbildenden Betrieben mit einer Zugehörigkeit zur Handwerkskammer sind dies 60 % (2011: 50,7 %). Den geringsten Anteil an Neuangeboten bieten mit 36,3 % (2011: 39,6 %) Betriebe, die Mitglied in einer sonstigen Kammer der freien Berufe, einer Landwirtschaftskammer o. a. sind. Damit hat sich auch in den ausbildungsintensiven Ausbildungsbereichen das Interesse von Betrieben an einer eigenen Ausbildung weiter erhöht.
Schaubild A4.11.4-4: Veränderung des Anteils an Ausbildungsbetrieben mit Ausbildungsstellenangeboten für die Ausbildungsjahre 2010/2011 und 2011/2012 an allen Ausbildungsbetrieben
nach ausgewählten Strukturmerkmalen (in %)
Strukturmerkmale von ausbildenden Betrieben mit unbesetzten Ausbildungsstellen
Von den Betrieben mit Ausbildungsangeboten für das Ausbildungsjahr 2011/2012 konnte im Schnitt mehr als jeder dritte Betrieb (37,4 %) seine neu angebotenen Ausbildungsstellen teilweise oder vollständig nicht besetzen Schaubild A4.11.4-5. Im Osten Deutschlands lag der Anteil bei 64,8 % und damit 16,7 Prozentpunkte über dem Wert von 2011 (48,1 %). In den alten Bundesländern hatte mit 30,9 % ein deutlich niedrigerer Anteil an Betrieben Schwierigkeiten bei der Besetzung der Ausbildungsstellen. Bei den Daten ist zu beachten, dass ein Betrieb auch dann der Gruppe derjenigen mit unbesetzten Ausbildungsstellen zugeordnet wird, wenn er von seinem Gesamtangebot an Ausbildungsstellen nur eine einzige Stelle nicht besetzen konnte, ansonsten aber auf dem Ausbildungsstellenmarkt erfolgreich nach Bewerbern und Bewerberinnen für seine Ausbildungsstellen gesucht hat.
Abgesehen vom generellen Anstieg in der Zahl von Betrieben mit Besetzungsproblemen, zeichnet sich nach Wirtschaftsbereichen ein relativ einheitliches Bild ab: Während fast sämtliche private oder öffentliche Dienstleistungssektoren Durchschnittswerte erreichen, existieren beim Handels- und Reparaturgewerbe sowie beim verarbeitenden Gewerbe deutlich größere Schwierigkeiten, Ausbildungsstellen zu besetzen. Die geringsten Probleme entstehen für Betriebe aus dem Bereich des produzierenden Gewerbes, bei dem zu 27 % Rekrutierungsprobleme bestehen. Die Entwicklung zwischen 2011 und 2012 ist allerdings durch eine relativ große Einheitlichkeit gekennzeichnet, da bis auf das produzierende Gewerbe sämtliche Wirtschaftssektoren deutliche Steigerungen zu verzeichnen haben. Am stärksten wird dies bei den unternehmensnahen Dienstleistungen erkennbar, die um 14,6 Prozentpunkte zulegen.
Der Anteil derjenigen Ausbildungsbetriebe, die Probleme mit der Besetzung von Ausbildungsstellen haben, sinkt mit steigender Betriebsgröße: Bei Großbetrieben mit 200 und mehr Beschäftigten beträgt beispielsweise der Anteil von Betrieben mit unbesetzten Ausbildungsstellen nur 17,5 %, während er bei den Kleinstbetrieben bei 42,4 % liegt. Damit haben vor allem Kleinstbetriebe mit bis zu 19 Beschäftigten besondere Probleme, ihre Ausbildungsangebote vollständig zu besetzen. Dies spiegelt sich auch bei der Kammerzugehörigkeit der Betriebe wider. Hier zeigen sich zwischen Handwerks- und IHK-Bereich sehr unterschiedliche Erfolgschancen bei der Besetzung ihrer Ausbildungsstellen. Handwerksbetriebe haben mit einem Anteil von 43,5 % deutlich größere Schwierigkeiten, Ausbildungsstellen zu besetzen, Industrie- und Handelsunternehmen liegen bei 31,0 %.
Insgesamt könnte die Entwicklung zwischen 2011 und 2012 dahin gehend interpretiert werden, dass Betriebe glauben, dass sie sich auf alle Fälle jetzt und sofort an der Ausbildung Jugendlicher beteiligen müssen, um angesichts der Konkurrenzsituation auf dem Ausbildungsstellenmarkt und des sich verstärkenden demografischen Wandels bei der Deckung ihres Nachwuchsbedarfs nicht das Nachsehen zu haben, in der relativen Gewissheit, dass sie ihre angebotenen Ausbildungsplätze nicht vollständig besetzen können.
(Klaus Troltsch, Sabine Mohr, Christian Gerhards, Alexander Christ)
Schaubild A4.11.4-5: Veränderung des Anteils an Betrieben mit unbesetzten Ausbildungsstellen an allen Betrieben mit Ausbildungsstellenangeboten für das Ausbildungsjahr 2010/2011 und 2011/2012 nach ausgewählten Strukturmerkmalen (in %)