A5.8 Ausbildungsbeteiligung der Jugendlichen
Welcher Anteil unter den Jugendlichen nimmt eine betriebliche Ausbildung auf?
Die Übergänge zwischen allgemeinbildender Schule und Berufsausbildung lassen sich auf Basis der Berufsbildungsstatistik nicht analysieren, da dort keine Angaben zum Jahr des Schulabschlusses vorliegen. Doch wie groß der rechnerische Anteil unter den Jugendlichen in der Wohnbevölkerung ist, der einen Ausbildungsvertrag neu abschließt und damit in das duale System integriert wird, kann als sogenannte Ausbildungsbeteiligungsquote berechnet werden. Hierbei werden die Neuabschlüsse nach Alter auf die entsprechenden Altersgruppen in der Wohnbevölkerung bezogen (zur definitorischen Problematik der Neuabschlüsse und begonnenen Ausbildungsverhältnisse vgl. Kapitel A5.2.1). Dabei eröffnet die Umstellung der Berufsbildungsstatistik auf eine Individualstatistik vgl. Kapitel A5.3 in Bezug auf differenzierte Analysen nach unterschiedlichen Personengruppen neue Möglichkeiten der Berechnung. Im Folgenden wird zunächst die Altersverteilung unter den Auszubildenden mit Neuabschluss betrachtet.
E Ausbildungsbeteiligungsquote
Als Indikator für die Integration der Jugendlichen in die duale Berufsausbildung berechnet sich die Ausbildungsbeteiligungsquote auf Basis der Berufsbildungsstatistik und der Bevölkerungsfortschreibung des Statistischen Bundesamtes, jeweils zum Stichtag 31. Dezember. Die Zahl der Jugendlichen mit neu abgeschlossenem Ausbildungsvertrag wird der Zahl der Jugendlichen in der Wohnbevölkerung im entsprechenden Alter gegenübergestellt. Zu beachten ist, dass nicht alle Jugendlichen mit neu abgeschlossenem Ausbildungsvertrag Ausbildungsanfänger sind vgl. Kapitel A5.2.1. Die mit den Neuabschlüssen berechnete Quote überschätzt geringfügig den Anteil der Ausbildungsanfänger (zu Einschränkungen bei der Berechnung siehe Uhly 2006 und Althoff 1997).
Die Berechnung der Ausbildungsbeteiligung erfolgt durch Addition der Teilquoten für die einzelnen Altersgruppen (Beispiel: Die Teilquote der 17-Jährigen errechnet sich über die Relation zwischen den Jugendlichen mit neu abgeschlossenem Ausbildungsvertrag im Alter von 17 Jahren und der Wohnbevölkerung im Alter von 17 Jahren).
Exaktere Berechnungsweise seit 2007 auch für unterschiedliche Personengruppen möglich
Seit Inkrafttreten der revidierten Fassung des § 88 BBiG wird das Alter aller Auszubildenden erfasst und kann aufgrund der Umstellung auf eine Individualstatistik für verschiedene Teilgruppen (z. B. deutsche Männer, ausländische Frauen) getrennt ausgewiesen werden, sodass für diese seit 2007 auch die bislang nur für die Gesamtzahl der Auszubildenden mit Neuabschluss anwendbare exaktere Berechnung der Ausbildungsbeteiligungsquote erfolgen kann.
Insgesamt ergeben die beiden Berechnungsarten z. T. deutlich abweichende Werte. Dabei ist zu beachten, dass bei der näherungsweisen Berechnungsweise einerseits kein Bezug auf die genauen Altersgruppen genommen wird und die Auszubildenden aller Ausbildungsjahre einbezogen werden. Dies bedeutet gegenüber der Betrachtung der Auszubildenden mit Neuabschluss, dass Veränderungen, die sich in einzelnen Jahren hinsichtlich der Neuabschlüsse ergeben, sich nicht so stark niederschlagen und dass nach dem 31. Dezember des Vertragsabschlussjahres gelöste Verträge nicht mehr in die Berechnung einfließen. Ein Vergleich im Zeitverlauf ist daher immer nur auf Basis jeweils einer Berechnungsweise vorzunehmen (zu näheren Erläuterungen siehe Uhly / Gericke 2010).
Näherungsweise Berechnungsweise bis 2006
Für einzelne Personengruppen (differenziert nach Geschlecht und/oder Staatsangehörigkeit) konnte bis 2006 nur eine näherungsweise Berechnung erfolgen, da Altersangaben nicht nach Personenmerkmalen differenziert werden konnten. Hier musste auf Angaben zu den Auszubildenden insgesamt zurückgegriffen werden. Die Bestandszahlen (Summe der Auszubildenden im ersten, zweiten, dritten und vierten Ausbildungsjahr) wurden auf die Zahl der Wohnbevölkerung im Alter von 18 bis 21 Jahren bezogen.189
Das Alter der Jugendlichen mit neu abgeschlossenem Ausbildungsvertrag
Übergangsprobleme und Altbewerberbestände einerseits (Beicht / Friedrich / Ulrich 2008; Krekel / Ulrich 2007), aber auch Entwicklungen wie die Verlängerung der Schulzeit im Sekundarbereich I oder das zunehmende Einmünden von Studienberechtigten in das duale System andererseits haben in den vergangenen Jahren dazu geführt, dass die Auszubildenden bei Beginn der Ausbildung deutlich älter geworden sind. Wie aus Tabelle A5.8-1 ersichtlich, stieg das durchschnittliche Alter unter den Auszubildenden mit Neuabschluss seit Anfang der 1990er-Jahre von 18,5 (1993) auf zuletzt 19,6 Jahre (2007) an.190 In 2008 erhöhte es sich weiter auf 19,7 Jahre.191 Zudem lösten die 18-Jährigen als größte Altersgruppe unter den Jugendlichen mit neu abgeschlossenem Ausbildungsvertrag die 17-Jährigen ab, die noch im Vorjahr die stärkste Gruppe bildeten. Auch der Anteil der Gruppe „24-Jährige bis unter 40-Jährige“ stieg auf 6,4 % (+6,7 %), während die Gruppe „16-Jährige und jünger“ auf 11,5 % (-1,7 %) absank.
Tabelle A5.8-1: Jugendliche mit neu abgeschlossenem Ausbildungsvertrag nach Alter, Bundesgebiet 1993 bis 2008 (in %)1
Ausbildungsbeteiligungsquote der Jugendlichen
Für das Berichtsjahr 2008 ergibt sich als rechnerischer Anteil der Jugendlichen mit Neuabschluss an der entsprechenden Wohnbevölkerung eine Ausbildungsbeteiligungsquote von 64,6 %.192 Auch wenn der Wert gegenüber dem Vorjahr geringfügig absinkt, stabilisiert sich die Quote nach den Tiefstwerten der Ausbildungsbeteiligung in 2005 (57,8 %) damit wieder auf höherem Niveau. Es mündet immer noch ein relativ hoher Anteil der Jugendlichen in das duale System ein, unabhängig davon, zu welchem Zeitpunkt oder über welche Wege der Abschluss des Ausbildungsvertrags erfolgte. Auffallend ist bei der getrennten Betrachtung von West- und Ostdeutschland Tabelle A5.8-2, dass ausgenommen von einem allgemeinen Rückgang der Ausbildungsbeteiligung um das Jahr 2005, der in beiden Landes teilen beobachtet werden kann, leicht gegenläufige Tendenzen festzustellen sind: In den westlichen Bundesländern, wo die Wohnbevölkerung im ausbildungsrelevanten Alter (15- bis 24-Jährige) nach 2001 noch anstieg, ist die Quote von 67,6 % in 2001 auf 64,9 % in 2008 gesunken.193 In den östlichen Bundesländern hingegen, wo der Anteil dieser Altersgruppen in der Wohnbevölkerung spätestens seit 2001 zunehmend zurückgeht, ist die Ausbildungsbeteiligung von 58,9 % (2001) auf 63,0 % (2008) angestiegen und nähert sich dem höheren Niveau des Westens an.
Für die unterschiedlichen Personengruppen wurde die Ausbildungsbeteiligungsquote im Folgenden auf Basis der neuen Berechnungsweise ermittelt . Unter der deutschen Wohnbevölkerung im ausbildungsrelevanten Alter schlossen in 2008 demnach 68,2 % einen Ausbildungsvertrag ab, unter der ausländischen Wohnbevölkerung waren es 32,2 % Tabelle A5.8-3. Gegenüber dem Vorjahr gibt es unter den deutschen Jugendlichen damit fast keine Veränderung (-0,8 %), bei den Ausländern hingegen zeigt sich ein Anstieg der Quote (+6,6 %), der unter den ausländischen Frauen mit 7,8 % noch stärker ausfällt als unter den ausländischen Männern. Ob sich hierin Erfolge von Aktivitäten zur Verbesserung der Integration bestimmter Personengruppen zeigen oder auch hier möglicherweise Effekte einer demografisch bedingten Entlastung auf dem Ausbildungsstellenmarkt in Erscheinung treten, bleibt abzuwarten. Langfristig kann beobachtet werden, dass ein enger Zusammenhang zwischen der generellen Situation auf dem Ausbildungsstellenmarkt und der Ausbildungsbeteiligung der ausländischen Jugendlichen existiert (Uhly/Granato 2006; Granato/ Werner 1999), bei dem ausländische Jugendliche z.T. als „Ausbildungsreserve“ fungieren (Granato/Werner 1999). So treten in Zeiten, in denen sich relativ viele Jugendliche um ein knappes Ausbildungsplatzangebot bewerben, Verdrängungstendenzen ausländischer Jugendlicher auf. Gehen die Bewerberzahlen aber insgesamt zurück, scheinen Betriebe auch wieder stärker auf das Bewerberangebot ausländischer Jugendlicher zurückzugreifen (Granator/Werner 1999). Dennoch bilden die deutschen Männer in 2008 mit 77,9 % immer noch die Gruppe, die insgesamt am stärksten in das duale System integriert ist. Unter den deutschen Frauen beträgt die Ausbildungsbeteiligung in 2008 58,0 %, danach folgen die ausländischen Männer mit 35,4 % und die ausländischen Frauen mit 28,9 % (zur Entwicklung der Ausbildungsbeteiligungsquote bis 2006 vgl. BIBB-Datenreport 2009, Kapitel A5.7).194 Der Abstand zwischen den deutschen Frauen und den Männern ist mit rund 20 Prozentpunkten dabei weiterhin beträchtlich, die Differenz von 6,5 Prozentpunkten unter den ausländischen Männern und Frauen erscheint vergleichsweise gering. Allerdings hat sich dieser Abstand von sehr hohen Differenzen zu Beginn der 1990er-Jahre nur deshalb verkleinert, weil seitdem die Ausbildungsbeteiligung der ausländischen Männer zurückgegangen ist. Der grundsätzlich geringere Anteil der Frauen hängt damit zusammen, dass diese sich seit Langem stärker in der vollzeitschulischen Berufsausbildung finden. In den folgenden Abschnitten wird dargelegt, in welche Berufsgruppen weibliche und ausländische Auszubildende verstärkt einmünden.
Tabelle A5.8-2: Ausbildungsbeteiligungsquote der Jugendlichen 1998 bis 2008 nach Region (in %)
Tabelle A5.8-3: Ausbildungsbeteiligungsquoten der Jugendlichen nach Staatsangehörigkeit und Geschlecht, Bundes gebiet 2007 und 2008 (in %); (neue Berechnungsweise)1
Frauenanteile nach Berufsgruppen
Frauen sind im dualen System mit einem Anteil unter den Auszubildenden mit Neuabschluss von 41,9 % in 2008 nicht nur weiterhin unterrepräsentiert. Auch ihre Übergangsmuster in bestimmte Berufsstrukturen konnten trotz der Förderung der Chancengleichheit über die Erweiterung des Berufsspektrums von jungen Frauen und Gender Mainstreaming in der beruflichen Bildung bislang offenbar nicht aufgebrochen werden (BIBB-Datenreport 2009, Kapitel A5.7; Uhly 2007). Denn noch stärker als die Auszubildenden generell münden Frauen unverändert in ein nur begrenztes Berufsspektrum, das sich auch in 2008 auf personenbezogene Dienstleistungen und Büroberufe konzentriert (Uhly 2007; Baethge / Solga / Wieck 2007; Granato / Degen 2006).195 In den zehn am stärksten von Frauen besetzten Ausbildungsberufen umfassten die weiblichen Auszubildenden in 2008 bereits 53,1 % aller weiblichen Auszubildenden.196 Hohe Auszubildendenzahlen haben Ausbildungsberufe aus dem kaufmännischen Bereich (z. B. Kauffrau im Einzelhandel, Bürokauffrau, Industriekauffrau) und dem Gesundheitsbereich (Medizinische Fachangestellte, Zahnmedizinische Fachangestellte und Zahnarzthelferin). Zu geringerem Anteil waren aber auch Berufe aus dem Handwerk (z. B. Friseurin) vertreten. Technische und Fertigungsberufe sowie Berufe der Informationstechnologie finden sich dagegen nicht. Betrachtet man die Verteilung nach Geschlecht innerhalb dieser Berufe, so wird deutlich, dass es sich weitgehend um sehr stark von Frauen dominierte Ausbildungsberufe handelt. Über 90 % der Auszubildenden unter den Auszubildenden in den Berufen Zahnmedizinische / -r Fachan gestellte / -r und Zahnarzthelfer / -in sowie Medizi nische / -r Fachangestellte / -r, Fachverkäufer/-in im Lebensmittelhandwerk oder Friseur / -in sind weiblich. Auffallend sind diese geschlechtsspezifischen Verteilungen auch in den verschiedenen Berufsgruppen Tabelle A5.8-4. In den Dienstleistungsberufen waren im Berichtsjahr 2008 63,7 % der Auszubildenden mit Neuabschluss weiblich. In den primären Dienstleistungsberufen lag ihr Anteil mit 64,1 % noch geringfügig höher als in den sekundären Dienstleistungsberufen (62,6 %). Dagegen fanden sich Frauen in den Produktionsberufen weiterhin nur zu 12,3 % und in den Technikberufen zu 11,1 %. Wurden von allen männlichen Neuabschlüssen in 2008 64,0 % in Produktionsberufen gemeldet, umfasste diese unter allen weiblichen Neuabschlüssen in 2008 nur 12,4 %. Diese Befunde deuten auf eine deutliche geschlechtsspezifische Segregation im dualen System der Berufsbildung (Uhly 2007). Entsprechend ihren Männer- und Frauenanteilen unter den Auszubildenden lassen sich Ausbildungsberufe in männlich und weiblich dominierte Ausbildungsberufe klassifizieren Tabelle A5.8-5. Die Berufszuordnung, die der Tabelle A5.8-5 zugrunde liegt, erfolgte nicht entsprechend den aktuellen Frauenanteilen, sondern den Anteilen im Jahre 1977 bzw. im ersten Jahr der Datenmeldungen für den Beruf bzw. Vorgängerberuf. Hier bestätigen sich in 2008 die relativ festgefügten berufsstrukturellen Muster und zeigen nur im längeren Zeitverlauf Tendenzen einer Änderung. So hat sich der Frauenanteil in den ursprünglich „männlich dominierten Berufen“ in Westdeutschland in 2008 zwar gegenüber 1980 von 5,3 % auf 10,5 % nahezu verdoppelt, doch hat sich der Anstieg seit 1993 deutlich abgeschwächt. In den neuen Ländern war die Geschlechterverteilung zu Beginn der 1990er-Jahre mit einem Frauenanteil von 27,5 % in den männlich dominierten Berufen weniger ungleich. Zwischenzeitlich ist aber auch hier eine Anpassung der Werte an den Westen zu beobachten. Der Frauenanteil in den männlich dominierten Berufen schrumpfte gegenüber 1991 um fast ein Drittel und lag in 2008 bei 19,8 % der Auszubildenden.
Tabelle A5.8-4: Frauenanteil (in % aller Neuabschlüsse) in Berufsgruppen1, Bundesgebiet 1993 bis 2008
Tabelle A5.8-5: Weibliche Auszubildende (Bestände) in ausgewählten Gruppen von Berufen, 1980, 1993 und 2008
Ausländeranteile nach Berufsgruppen
In 2008 hatten 5,1 % unter den Auszubildenden mit Neuabschluss eine ausländische Staatsangehörigkeit. Mit 31.080 Personen nahm ihre absolute Zahl gegenüber dem Vorjahr um 1.266 Jugendliche zu (+4,2 %). Im östlichen Bundesgebiet stieg der Ausländeranteil unter den Auszubildenden mit Neuabschluss in 2008 leicht auf 1,3 % (2007: 1,1 %), unter den Auszubildenden im westlichen Bundesgebiet erhöhte er sich von 5,7 % auf 6,0 %. Wie Tabelle A5.8-6 zeigt, variiert der Ausländeranteil unter den Auszubildenden z. T. auch sehr deutlich nach Berufsgruppen197. Überdurchschnittlich fielen die Ausländeranteile mit 7,9 % unter den Auszubildenden in den zweijährigen Ausbildungsberufen aus. Vergleichsweise häufig kommen ausländische Auszubildende mit 5,6 % auch in den primären Dienstleistungsberufen vor. Eher geringe Werte ergeben sich dagegen in den Produktions- und Technikberufen (3,6 % und 3,3 %) sowie in den neuen Berufen (3,8 %). Die zehn am stärksten von ausländischen Auszubildenden besetzten Ausbildungsberufe waren wie in den Vorjahren v. a. Dienstleistungsberufe wie Berufe aus dem kaufmännischen und Verkaufsbereich (Kaufmann / Kauffrau im Einzelhandel, Verkäufer / -in, Bürokaufmann/Bürokauffrau, Kaufmann/Kauffrau für Bürokommunikation, Fachverkäufer/-in im Lebensmittelhandwerk), aus dem Gesundheitsbereich (Medizinische / -r Fachangestellte / -r, Zahnmedizinische / -r Fachangestellte / -r und Zahnarzthelfer / -in) und der Handwerksberuf Friseur/-in. Aber auch zwei Fertigungsberufe aus Handwerk und Industrie sind vertreten (Kraftfahrzeugmechatroniker / -in, Anlagenmechaniker / -in für Sanitär-, Heizungs- und Klimatechnik). In diesen zehn Berufen konzentrierten sich in 2008 bereits 44 % der ausländischen Auszubildenden im dualen System insgesamt, was auf ein sehr enges Berufsspektrum deutet, in das diese Personengruppe einmündet. Dabei fällt der Anteil der Ausländer in diesen Berufen unterschiedlich aus. Relativ stark besetzt sind mit Ausländeranteilen von 15 % bis 8 % die Berufe Friseur / -in, Zahnmedizinische/-r Fachangestellte/-r, Verkäufer / -in und Medizinische / -r Fachangestellte / -r. Damit bestätigen sich insgesamt die Befunde der Vorjahre.
Zu weiter gehenden Analysen hinsichtlich ausländischer Auszubildender vgl. Kapitel A5.9.
(Naomi Gericke)
Tabelle A5.8-6: Ausländeranteil (in % aller Auszubildenden) in Berufsgruppen1, Bundesgebiet 1993 bis 2008