BIBB-Analysen dokumentieren die hohe IT-Durchdringung der Arbeitsplätze in Deutschland. 80,9 % aller Kernerwerbstätigen (rund 29,2 Mio.) arbeiten 2012 mit Computern, 2 von 3 Erwerbstätigen (65,7 %) tun dies sogar häufig. 2006 waren es noch 76,6 %, darunter 61,3 % mit häufiger Nutzung Schaubild C1.1-1. 302
Der Großteil der Erwerbstätigen (71 %) nutzt den Computer 2012 als Anwender, bei jedem zehnten Erwerbstätigen (9,9 %) geht die Nutzung allerdings über die reine Anwendung hinaus. Der Anteil der Anwender hat sich zwischen 2006 und 2012 von 67,4 % auf 71,0 % erhöht Schaubild C1.1-2. Der Anteil an Personen, die professionelle IT-Tätigkeiten ausüben, lag 2006 noch bei 9,3 %, hat sich also ebenfalls leicht erhöht. Die Struktur innerhalb professioneller IT-Tätigkeiten hat sich im Zeitverlauf nicht geändert: Rund 3 % arbeiten in IT-Kernberufen wie z. B. Softwareentwickler/-in, Informatiker/-in,
Systembetreuer/-in, und rund 7 % sind zwar mit spezifischen Computertätigkeiten303 betraut, arbeiten aber außerhalb der IT-Kernberufe (IT-Mischberufe). Wie unterscheiden sich unterschiedliche Qualifikationsgruppen in der IT-Nutzung im Jahr 2012? Von Personen mit Universitätsabschluss arbeiten heute nahezu alle (97,3 %) mit Computern, bei Personen ohne Abschluss liegt dieser Anteil bei 59,4 % und bei Personen mit Berufsausbildung bei 77 %. Hier sind es in erster Linie Personen in Produktionsberufen oder einfachen Dienstleistungsberufen, die keinen Computer nutzen. Der Computer als Arbeitsmittel wird im öffentlichen Dienst (87 %), in der Industrie (86,6 %) und im Handel (78,7 %) häufiger genutzt als im Handwerk (62,3 %). Die Nutzung des Computers kann in unterschiedlicher Intensität erfolgen. In den Erwerbstätigenbefragungen wurde daher auch erfasst, wie viel Prozent der Arbeitszeit im Durchschnitt mit Arbeiten
am Computer verbracht wird. Wurden 2006 noch 44 % der Arbeitszeit am Computer verbracht, so lag dieser Anteil 2012 bereits bei 48 %, die Zunahme ist allerdings nicht signifikant. Frauen arbeiten mit 53 % der Arbeitszeit signifikant relativ länger am Computer als Männer (44 %).
Die umfassende Verbreitung netzgestützter Arbeitsumgebungen hat in den vergangenen Jahren auch das Lehren und Lernen mit digitalen Medien zu einem konstituierenden Element in der beruflichen Aus- und Weiterbildung und in der Facharbeit gemacht. Zugriffe auf netzgestützte Angebote zur beruflichen Bildung sind insbesondere für die mittlere Altersgruppe attraktiv. Eine repräsentative Befragung des Bundesverbandes der Informationswirtschaft, Telekommunikation und neue Medien e. V. (BITKOM) 2011 belegt diesen Trend und weist u. a. nach, dass von den befragten Internetnutzerinnen und -nutzern ca. 54 % onlinegestützte Angebote zur beruflichen Weiterbildung nutzen.304
Wie mithilfe digitaler Medien das berufliche Lehren und Lernen so unterstützt und erweitert werden kann, dass sie den gewünschten Beitrag zur Bewältigung komplexer beruflicher Anforderungen leisten, ist eine Aufgabe, vor der die für die Berufsbildung Verantwortlichen seit der Dominanz der Informations- und Kommunikationstechnologien in sämtlichen Lebens- und Wirtschaftsbereichen stehen.305 Ein entscheidender Impuls erfolgte z. B. mit der Einführung der gestaltungsoffenen Ausbildungsordnungen und der damit verbundenen Prozessorientierung Ende der 1990er-Jahre. Das Berufsbildungssystem reagierte damit proaktiv auf die immer schnellere technologische Entwicklung, die wesentlich durch IuK induziert wurde.
Digitale Medien kommen inzwischen quer zu allen Branchen und Berufen zum Einsatz. Sowohl in gewerblich-technischen Berufen, kaufmännischen und verwaltenden Berufen wie auch aus der Dienstleistungswirtschaft sind digitale Medien zur Unterstützung der Aus- und Weiterbildung und in der Facharbeit nicht mehr wegzudenken. In technologieintensiven Branchen (z. B. Telekommunikation, IT-Wirtschaft, Maschinen- und Anlagenbau, Werkstoff- und Nanotechnologie, Elektro- und Optotechnik, Mikrosystemtechnik) mit kurzen Innovations- und Produktzyklen gehört ihr Einsatz zum Tagesgeschäft. Im Kontext von Gebäudedienstleistungen (z. B. Systemintegration) können vernetzte technische Systeme nur noch virtuell abgebildet und die für eine sachgerechte Installation, Inbetriebnahme, Instandhaltung/ (elektronische) Störfallanalyse und -behebung und Modernisierung notwendigen Wissensinhalte mithilfe digitaler Medien vermittelt werden (Visualisierung, Prozessabläufe, Simulationen, technische Anleitungen und Produktinformationen).
Die hohe Technologie- und Wissensintensität beruflicher Facharbeit führt zu einem verstärkten Bedarf, Wissens- und Lerneinheiten dort zur Verfügung zu stellen, wo sie gebraucht werden: nah am Arbeitsplatz und am Prozess der Arbeit orientiert. Digitale Medien stellen dafür eine ideale Brücke dar, mit der die enge Wechselbeziehung zwischen Ausbildung, wissensintensiver Facharbeit und fortschreitender Technologieentwicklung in einen interdependenten Zusammenhang gebracht werden kann (Härtel 2012).
Fachwissen verändert sich in immer kürzeren Zyklen, die Halbwertszeit des einmal gewonnenen Wissens verkürzt sich rapide. Dieses Wissen muss in immer neuen und sich verändernden Lern- und Arbeitssituationen eingesetzt und „situativ“ reflektiert werden (können). Strukturierte Datenbestände in netzgestützten Fach-Communitys ermöglichen das schnelle und zielgerichtete Suchen nach Informationen, die für die Ausführung der Facharbeit benötigt werden.
Zukunftsfähiges Lernen wird sich mithilfe digitaler Medien als ein selbstgesteuertes Wissensmanagement und als individualisierter Wissenserwerb der einzelnen Lerner darstellen. Das Internet ist breit zugänglich und wird für die Nutzung des weltweiten Informationsangebotes eingesetzt. Im Takt der Entwicklung der Wirtschaft zu global vernetzten Unternehmensstrukturen hat es sich zur Basis der Globalisierung von Informationen, zur universellen, weltweit verfügbaren Bibliothek entwickelt. Durch das Zusammenrücken von Inhalt, Didaktik und Technologie kann das Internet als neues und extrem leistungsfähiges Aus- und Weiterbildungsmedium genutzt werden. Der Computer, egal ob stationär oder mobil, ist Arbeits-, Informations-, Kommunikationsund Präsentationsmittel in einem. Unterschiedliche Phasen handlungsorientierter Lernprozesse können damit in einem einzigen Medium integriert werden.
Wartungs- und Instandhaltungsarbeiten, z. B. in der Automobilwirtschaft, sind nur noch mittels computergestützter Diagnosesysteme möglich. In der Metalltechnik repräsentieren die IT-induzierten Unterstützungssysteme für die CNC- und HSCTechnik (Computerized Numerical Control und High Speed Cutting) moderne Arbeitsumgebungen, in denen besonders auch die Fachkräfte der mittleren Qualifikationsebene mit zusehends komplexen und automatisierten Systemen arbeiten. Durch die Umstellung auf digitale Verfahren in der Druckindustrie entstanden neue IT-gestützte Mediendienstleistungen, neue Berufe sowie Geschäftsfelder. Kaufmännische und verwaltende Berufe sind in hohem Maße in internetgestützte Informations-und Kommunikationsumgebungen integriert (Bundesinstitut für Berufsbildung 2012c).
Facharbeit wird so zwar insgesamt nicht zur Wissensarbeit, Wissensarbeit wird aber zu einem Teil und einer relevanten Voraussetzung für Facharbeit. Wissensaufbereitung, Wissensvermittlung und -verteilung, Wissensdokumentation und -aktualisierung haben sich in diesem Kontext zu einem Wertschöpfungsfaktor gewandelt. Er ist ebenso wie die Produktionsfaktoren Rohstoff, Kapital und Arbeit ergebnisorientiert und zielführend zu bewirtschaften, um die Wettbewerbsfähigkeit der Betriebe sichern zu können (Krenz/Wulfsberg/Bruhns 2012, S. 349).
„Moderne IuK-Technologien ermöglichen heute einen umfassenden Austausch von Wissen und Information, wodurch diese beiden zentralen Produktionsfaktoren nicht mehr lokal gebunden sind. Die industrielle Produktion wird so aus den engen Strukturen der Fabrik befreit. Es entsteht eine unternehmensübergreifende Wertschöpfung … Industrielle Produktion wandelt sich so zu einer Wertschöpfung in interaktiven Netzwerken, in denen komplexe Problemstellungen durch eine entfaltete kollektive Intelligenz der beteiligten Akteure gelöst werden“ (Krenz/Wulfsberg/Bruhns 2012, S. 152).
Diese Informatisierung des Berufsalltags wird durch digitale Medien und ihre zunehmende Konvergenz getragen, mit deren Hilfe es möglich geworden ist, komplexe Arbeitszusammenhänge und abstrakte Wertschöpfungsketten individuell für die einzelne Fachkraft nachvollziehbar abzubilden. Seit der „Erfindung“ des iPhone im Jahr 2007 bieten z. B. mobile Endgeräte in kurzen Zyklen immer leistungsstärkere und komfortablere Unterstützungsdienste zum arbeitsintegrierten Informations- und Kommunikationsaustausch, orts- und zeitunabhängig.
Die Mehrzahl der Beschäftigten der mittleren Qualifikationsebenen ist mit einer zunehmenden Komplexität technischer Systeme und Maschinen in der täglichen Facharbeit konfrontiert (Hackel 2011, Schmidt-Hertha u. a. 2011). Elektronische, mechanische und IT-Komponenten fordern neben fachlichem Know-how bei Instandhaltungs- und Wartungsintervallen überfachliche Kompetenzen zur Analyse abstrakter Informationen. Das in der beruflichen Aus- und Weiterbildung vermittelte fachliche Wissen zur Bewältigung der damit verbundenen Aufgaben ist ohne die Unterstützung durch digitale Medien nicht mehr möglich.
„Um dieser Dynamik gerecht zu werden, zeigte es sich als erforderlich, technologieadäquate Lernumgebungen zu schaffen, in welchen produktionstechnische Selbstlernprozesse initiiert und moderiert werden konnten … Entscheidend für den Erfolg von innovativen Lernkonzepten ist das widerspruchsfreie Alternieren von neuem Wissen und betrieblicher Praxis. Der Lernprozess orientiert sich dabei idealerweise an der unternehmensinternen Kommunikation und erfolgt in den Schritten Kommunizieren, Verstehen, Erleben und Anwenden. Eigenständige Wissensgenese, -anwendung, -transformation und -weiterentwicklung können dabei direkt in die produktionstechnische Lehre implementiert werden“ (Abele u. a. 2012, S. 147–148).
Orts- und zeitunabhängig einsetzbar garantieren digitale Medien den Zugriff auf Informationen und Wissen, die für die Ausbildungspraxis, die tägliche Facharbeit, aber auch das lebensbegleitende Lernen grundlegende Voraussetzung sind. Gleiches trifft auf die (selbstständige) Organisation von Problemlösungsprozessen zu. Die einzelnen Beschäftigten werden nicht mehr in der Lage sein, sämtliches Fachwissen vorzuhalten. Sie werden sich in Datenbanken das benötigte Wissen immer wieder neu beschaffen müssen, sie werden mit Kollegen/Kolleginnen über Problemlösungen per Funk kommunizieren sowie mit mobilen Endgeräten elektronische Diagnoseverfahren und Störfallbehebungen vor Ort durchführen. Informationen und Erkenntnisse im Zuge der Aufgabenlösung werden von den einzelnen Technikern/ Technikerinnen und Monteuren/Monteurinnen in einen gemeinsamen Wissenspool rückgemeldet und stehen für Kollegen/Kolleginnen, die vor ähnlichen Problemen stehen, aktuell zur Verfügung. „Kollektives Wissen“, Wissensaustausch und gemeinsame Wissensnutzung in Experten- bzw. Fach-Communitys konstituiert sich zu einem neuen Merkmal moderner Facharbeit und der Wettbewerbsfähigkeit von Betrieben.
Die umfassende Nutzung von Informations- und Kommunikationstechnologien (IuK), ihre breite Verfügbarkeit sowie immer „smartere“ Anwendungen haben zu der fundamentalen Veränderung der Arbeits- und Ausbildungswelt geführt. IuK waren gleichzeitig der Katalysator für globalisierte Wirtschaftsstrukturen mit zuvor nicht bekannten dynamischen Veränderungsprozessen. Die mit den Schlagwörtern Wissensgesellschaft, Dienstleistungsgesellschaft oder digitales Zeitalter umschriebene Entwicklung hat dazu geführt, dass IuK in Deutschland zu einer der stärksten Triebfedern für Innovationen geworden sind. Sie bilden die technologische Basis und sind verantwortlich für die zunehmende Informatisierung der Facharbeit. IuK zählen gleichzeitig zu den elementaren Existenzbedingungen vernetzter und globalisierter Wirtschaftssysteme, in denen Flexibilität und die ergebnisorientierte Nutzung kontinuierlich steigender Informations- und Wissensbestände zu den entscheidenden Ressourcen der Wettbewerbsfähigkeit von Betrieben zählen. Diese technologiegetriebene Entwicklung verläuft nicht linear, sondern ist durch Technologiesprünge gekennzeichnet.
Die unter dem Schlagwort „vierte industrielle Revolution“/„ Fabrik 4.0“ (Bundesverband Informationswirtschaft, Telekommunikation und neue Medien e. V. [BITKOM] 2012, Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie 2012) und „Internet der Dienste“ diskutierten Konsequenzen für die betriebliche Facharbeit, für Dienstleistungen und die angemessene Qualität beruflicher Aus- und Weiterbildung werden dazu führen, dass berufliche Aus- und Weiterbildung als Grundlage qualitativ hochwertiger Fertigungs- und Dienstleistungsprozesse in einer digitalisierten Gesellschaft nur noch mit dem Einsatz digitaler Medien möglich ist. Der IT-Gipfel 2012 stellte diesen Kontext in seiner Arbeitsgruppe VI „Bildung und Forschung für die digitale Zukunft“ in das Zentrum der Diskussion (vgl. Fußnote 304).
Neue Dienste, wie zum Beispiel Cloud-Services als Option zur Ablösung teurer Server-Architekturen, weisen auf neue erweiterte Möglichkeiten der Nutzung von Informations- und Kommunikationstechnologien hin. Für viele der ca. 1 Mio. Handwerksbetriebe in Deutschland mit ihren rd. 5,15 Mio. Beschäftigten zeichnen sich z. B. durch die Möglichkeiten des Cloud-Computing Ressourceneinsparungen ab (Christmann u. a. 2012, Kasper/ Kett/Weisbecker 2012). Sie können auf diese Weise teure, lokal installierte Softwarelösungen (sogenannte „On-Premise“-Installationen) und laufende Bereitstellungs- und Servicekosten deutlich reduzieren. Der Server wird in die Cloud „verlagert“, ein Cloud- Dienstleister beschafft und betreibt die erforderliche Hardware und garantiert die Instandhaltung.
„Wurden bisher in den Unternehmen eigene IT-Abteilungen oder externe Berater damit beschäftigt, von Hand spezifisch zugeschnittene Infrastrukturen und Dienste zu entwickeln und zu betreiben, wird es in dem neuen Paradigma für jedermann möglich, diese Dienste konfektioniert aus dem Netz zu beziehen – so einfach wie heute Energie aus der Steckdose bezogen wird. Damit können auch mittelständische Unternehmen Technologien nutzen, die bislang großen Unternehmen vorbehalten waren“ (Kasper/Kett/Weisbecker 2012, S. 13).
Eine Reihe damit zu lösender Fragen zu Sicherheit, Datenschutz und Geschäftsmodellen sind Gegenstand des Forschungsprogramms „Trusted Cloud“306 des BMWi, mit dessen Hilfe für Handwerk und Mittelstand ein breitenwirksamer und komfortabler Zugang zu IT-basierten Diensten eröffnet werden soll. Die sogenannte „Mensch-Maschine-Interaktion“ (vgl. Deutsche Akademie der Technikwissenschaften 2011) wird sich zu einem der konstituierenden Elemente beruflicher Facharbeit entwickeln. Die Fertigung, Steuerung und Instandhaltung komplexer technischer Systeme erfolgt netzgestützt und vermehrt automatisiert, Arbeitsprozesse sind zunehmend virtuell abgebildet. Selbstgesteuertes Lernen, einzeln oder im Team, direkt im Arbeitsprozess, moderierend begleitet durch Ausbildungspersonal, Dozenten/Dozentinnen oder Experten/Expertinnen, wird zum integralen Element beruflicher Facharbeit.
Die notwendigen Informationen werden über entsprechend aufbereitete Datenpools aus dem Internet gewonnen. Auch Kollegen/Kolleginnen, mit denen man über mobile Endgeräte in Echtzeit verbunden ist, dienen als Partner, die in diesen vernetzten Systemen für einen unmittelbaren Erfahrungsaustausch zur Verfügung stehen. Komplexe Aufgabenstellungen können effektiver durch den unmittelbaren Austausch personalisierten Wissens der einzelnen Fachkräfte gelöst werden, mithilfe vernetzter Kommunikation erfolgt kontinuierlich die Aktualisierung von Wissensbeständen (Pierre Audoin Consultants 2012). Die Strukturierung großer Datenmengen im Internet erfolgt auf Basis semantischer Technologien, die eine zielgerichtete „intelligente“ Identifizierung ausgewählter (miteinander verknüpfter) Fachinhalte ermöglichen sowie diese Inhalte auf Grundlage spezifischer Suchanfragen fortschreiben und nutzerfreundlich verwalten. Fachinhalte werden in Beziehungen zueinander gesetzt, fachliche Tätigkeiten und deren Dokumentation vor Ort können für eine andere Fachtätigkeit an einem anderen Ort interpretiert und aktiviert werden. Jede Aktivität im „Semantic Web“ wirkt sich auf die anderen in ihm miteinander verknüpften Aktivitäten aus. Das „Internet der Dienste“ wird gezielt auch für die berufliche Bildung operationalisiert.