Sie befinden sich hier:

 

DATENREPORT ZUM BERUFSBILDUNGSBERICHT 2012

B1.2.2 Betriebliche Weiterbildung im europäischen Vergleich

Grundlegende Ergebnisse der europäischen Erhebung zur betrieblichen Weiterbildung CVTS3

Die 3. europäische Erhebung zur betrieblichen Weiterbildung (CVTS3) ermöglicht für das Jahr 2005 einen Vergleich der betrieblichen Weiterbildung in Deutschland mit anderen europäischen Ländern. Gleichzeitig können Entwicklungen und Veränderungen zum Jahr 1999 (CVTS2) aufgezeigt werden (vgl. Behringer und Schönfeld 2010 und Behringer u. a. 2008). Für Deutschland ergibt sich bei fast allen wichtigen Kennziffern der Weiterbildung ein Rückgang: Der Anteil der Unternehmen, die Weiterbildung in Form von Kursen oder anderen Formen anbieten, ist ebenso rückläufig wie der Anteil aller Beschäftigten, die an Weiterbildungskursen teilnahmen. Die betrieblichen Ausgaben für Weiterbildungskurse wurden deutlich reduziert. Die Weiterbildungsintensität ist dagegen leicht angestiegen; bei rückläufiger Teilnahmequote ergibt sich eine Steigerung der Weiterbildungsstunden je Teilnehmenden. Im Vergleich zu den anderen europäischen Ländern kann Deutschland nur einen Platz im Mittelfeld einnehmen und liegt hinter den meisten skandinavischen und westeuropäischen Ländern zurück, bei einigen Indikatoren auch hinter einigen osteuropäischen Ländern (siehe BIBB-Datenreport 2009, Kapitel B1.2). Im BIBB-Forschungsprojekt „Betriebliche Weiterbildung in Deutschland im europäischen Vergleich – Vergleichende Analysen auf der Grundlage der CVTS3-Daten“ werden die Daten zu CVTS3 weiter ausgewertet262; in diesem Kapitel werden die Ergebnisse zu den externen Weiterbildungsanbietern in Deutschland und Europa dargestellt.

E Die europäischen Erhebungen zur betrieblichen Weiterbildung (CVTS)

Die europäischen Erhebungen zur betrieblichen Weiterbildung (CVTS = Continuing Vocational Training Survey) stellen für die Mitgliedstaaten der Europäischen Union (und weiterer interessierter Staaten) vergleichbare Daten zu den quantitativen und qualitativen Strukturen der betrieblichen Weiterbildung in Unternehmen zur Verfügung. Unter betrieblicher Weiterbildung wird dabei vorausgeplantes, organisiertes Lernen verstanden, das vollständig oder teilweise von den Unternehmen finanziert wird. Erfasst werden Angaben zur Weiterbildungspolitik der Unternehmen und zu den verschiedenen Formen der Weiterbildung (Lehrveranstaltungen in der Form von Kursen und Seminaren und andere Formen der betrieblichen Weiterbildung wie Einarbeitung und Unterweisung durch Vorgesetzte und andere Beschäftigte, Weiterbildung durch Teilnahme an Lern- und Qualitätszirkeln, durch selbstgesteuertes Lernen, durch Jobrotation oder Austauschprogramme / Abordnungen und durch den Besuch von Informationsveranstaltungen).

Bisher wurden 3 europäische Weiterbildungserhebungen abgeschlossen: An CVTS1 (1993) beteiligten sich 12 Länder, an CVTS2 (1999) 25 Länder, und CVTS3 (2005) lieferte Informationen für 28 Länder. Befragt wurden Unternehmen mit 10 und mehr Beschäftigten aus den Wirtschaftsbereichen verarbeitendes Gewerbe, Handel, Dienstleistungen, Kredit- und Versicherungsgewerbe, Baugewerbe, Energie- und Wasserversorgung, Bergbau und Gewinnung von Steinen und Erden, Verkehr und Nachrichtenübermittlung und dem Gastgewerbe. An CVTS3 nahmen in Europa über 100.000 Unternehmen teil, in Deutschland 2.857. Die wichtigsten Ergebnisse aus CVTS2 und CVTS3 sind von der Eurostat-Datenbank abrufbar.263 Bei der Interpretation der europäischen Vergleichsdaten sollten stets die Datenqualität, die nationalen Rahmenbedingungen und die historisch gewachsenen Strukturen berücksichtigt werden – ein unreflektiertes Ranking kann zu falschen Folgerungen führen. Für CVTS3 prüfte das BIBB (gemeinsam mit Céreq [Marseille] und Isfol [Rom] im Auftrag von Cedefop) die Datenqualität und legte inhaltliche Analysen vor (Cedefop 2010).

Träger der betrieblichen Weiterbildung

Betriebliche Weiterbildungskurse können entweder extern oder intern organisiert werden: Bei internen Kursen liegt die Verantwortung für Ziele, Inhalte und Organisation beim Unternehmen selbst, und es nehmen überwiegend Beschäftigte des Unternehmens an ihnen teil, externe Kurse werden hingegen von externen Trägern (z. B. Kammern, Bildungswerken, Akademien) auf dem freien Markt angeboten. Die Verantwortung für die Konzeption, Organisation und Durchführung liegt hier im Wesentlichen beim externen Anbieter. Der überwiegende Teil der Unternehmen in Europa, die Weiterbildungskurse anbieten, nutzt externe Kurse. Selbst in Rumänien, dem Land mit dem niedrigsten Anteil an Unternehmen mit externen Kursen, schicken fast drei Viertel der kursanbietenden Unternehmen zumindest einen Teil ihrer Belegschaft auf eine externe Fortbildung. Im EU-27-Durchschnitt haben im Jahr 2005 89 % der kursanbietenden Unternehmen externe Kurse genutzt Tabelle B1.2.2-1. Obwohl externe Kurse von so vielen Unternehmen gebucht werden, entfallen nur in 13 Ländern mehr als 50 % der Kursstunden auf externe Kurse, der EU-27-Durchschnitt liegt bei 47 %. Besonders hohe Stundenanteile der externen Kurse werden dabei in den Niederlanden, Dänemark, Frankreich, Estland und Ungarn erzielt (zwischen 58 % und 68 %). In Deutschland haben externe Kurse mit einem Anteil von 37 % an den gesamten Kursstunden einen geringeren Stellenwert. In kleinen und mittleren Unternehmen liegen die Stundenanteile der externen Kurse in fast allen Ländern über 50 %, bei Großunternehmen meist darunter. Welche Weiterbildungsanbieter haben die Unternehmen in Deutschland und Europa im Jahr 2005 für ihre externen Kurse in Anspruch genommen?264 Auf die privaten Bildungsanbieter entfällt mit Ausnahme von Dänemark, Zypern und der Slowakei in allen Ländern der höchste Anteil an externen Kursstunden Tabelle B1.2.2-2. In 10 Ländern waren sie mit einem Anteil von 50 % und mehr der dominierende Bildungsträger, nur in 6 Ländern – unter ihnen Deutschland mit 38 % – wird die 40%-Marke unterschritten. In Großunternehmen entfällt ein deutlich höherer Anteil der Stunden auf private Bildungsträger als bei kleineren Unternehmen. Diese Struktur zeigt sich nicht nur im EU-27-Durchschnitt (Großunternehmen: 52 %, Kleinunternehmen: 38 %), sondern auch in Deutschland (43 % zu 28 %) und in vielen anderen Ländern. Nach Wirtschaftsbereichen zeigen sich europaweit überdurchschnittliche Anteile im verarbeitenden Gewerbe und im Kredit- und Versicherungsgewerbe, leicht unterdurchschnittliche im Handel und bei der Erbringung von sonstigen öffentlichen und persönlichen Dienstleistungen. In Deutschland liegen das verarbeitende Gewerbe (45 %) und die Branche „Grundstücks- und Wohnungswesen, Vermietung beweglicher Sachen, Erbringung von Dienstleistungen überwiegend für Unternehmen“ (43 %) über dem nationalen Durchschnittswert von 38 %, die anderen Branchen jeweils darunter, am deutlichsten der Handel (26 %) und die Branche „Erbringung von sonstigen öffentlichen und persönlichen Dienstleistungen“ (25 %). Im Vergleich zu 1999 hat sich an der dominierenden Position der privaten Anbieter nichts geändert. Auch damals wurden bei ihnen in fast allen Ländern (auch in Deutschland) die höchsten Stundenanteile verbucht.

In Deutschland sind die Organisationen der Wirtschaft und ihre Bildungseinrichtungen mit einem Anteil von 21 % an den externen Kursstunden der zweitwichtigste Anbieter. Im EU-27-Durchschnitt erreichen sie mit 11 % den dritthöchsten Wert, von quantitativer Bedeutung sind sie jedoch nur in Deutschland und Österreich und – mit einigem Abstand – in Schweden und Zypern. In allen anderen Ländern liegt ihr Anteil unter 10 %. Deutschland und Österreich verfügen über ein flächendeckendes und gut ausgebautes Netz von Industrie- und Handelskammern sowie Handwerks- und sonstigen Kammern, die zumeist eigene Bildungseinrichtungen unterhalten. Da die Unternehmen einer Pflichtmitgliedschaft unterliegen, ist die Kontaktaufnahme für beide Seiten relativ leicht. Die Kammern können so über ihre eigenen Kursangebote informieren und diese empfehlen. Gerade die kleinen Unternehmen in Deutschland nutzen die Kursangebote der KamKammern, mit 26 % liegt hier der Anteil an den externen Kursstunden deutlich über dem nationalen Durchschnittswert.

Private Unternehmen, deren eigentliches Kerngeschäft nicht die Weiterbildung ist (Hersteller / Lieferanten sowie Mutter- und Beteiligungsgesellschaften), sind in Deutschland der dritt- und EU-weit der zweitwichtigste externe Bildungsträger. Deutschland liegt mit einem Anteil von 18 % an den externen Kursstunden über dem EU-27-Durchschnitt von 13 %. In den osteuropäischen Ländern spielen diese Bildungsträger kaum eine Rolle – Ausnahme ist hier die Slowakei, die mit einem Anteil von 37 % den insgesamt höchsten Wert erzielt. Kleinunternehmen greifen besonders häufig auf die Weiterbildungsangebote der Hersteller / Lieferanten sowie Mutter- und Beteiligungsgesellschaften zurück. Der EU-27-Durchschnitt beträgt für sie 20 %, für Großunternehmen 10 %, in Deutschland sind die Zahlen ähnlich (28 % für Klein- und 14 % für Großunternehmen). Die Hersteller / Lieferanten sowie die Mutter- und Beteiligungsgesellschaften nehmen vor allem im Handel eine bedeutende Position ein. Der EU-27-Durchschnitt ist hier mit 26 % doppelt so hoch wie der Gesamtdurchschnitt über alle Branchen hinweg, in Deutschland erreichen sie mit einem Anteil von 45 % an den externen Kursstunden einen besonders hohen Wert.

Auf die Fachschulen, Universitäten und Fachhochschulen entfällt im EU-27-Durchschnitt ein Anteil von 10 % an den gesamten externen Kursstunden, in Deutschland beträgt er 7 %. Auch in den anderen nord- und westeuropäischen Ländern sind Fachschulen, Universitäten und Fachhochschulen als Weiterbildungsanbieter von untergeordneter Bedeutung – allein in den Niederlanden haben sie mit 12 % einen etwas höheren Anteil. In einigen osteuropäischen Ländern nutzen die Unternehmen jedoch gerne die Angebote dieser Bildungsträger, so in Estland, Ungarn und Slowenien mit Anteilen über 20 % und in Bulgarien und Litauen mit Anteilen über 10 %. Nach Unternehmensgrößenklassen und Branchen gibt es in Deutschland kaum Unterschiede. Im Vergleich zu 1999 konnten die Fachschulen, Universitäten und Fachhochschulen ihren Anteil am Gesamtvolumen in Deutschland steigern. Lag der Anteil 1999 bei 4 %, wurden 2005 7 % erreicht. Dennoch fällt es den deutschen Universitäten schwer, sich auf dem Weiterbildungsmarkt zu platzieren, auch wenn ihnen für die Zukunft – u. a. bedingt durch die Bologna-Reform und die damit verbundene Möglichkeit der Verschiebung des Masterstudiums auf das spätere Berufsleben – größere Chancen eingeräumt werden. Zurzeit nehmen sie aber nur eine Nischenrolle ein und sind im öffentlichen Bewusstsein kaum als Anbieter von Weiterbildung verankert (vgl. Weiß 2010 und Meyer-Guckel u. a. 2008).

In Deutschland entfällt auf die öffentlichen Bildungsanbieter, zu denen z. B. die Volkshochschulen zählen, ein Anteil von 7 % an den externen Kursstunden. Mit Abstand der höchste Anteil wird mit 34 % in Dänemark gemessen. Dort sind die öffentlichen Bildungsanbieter der wichtigste Anbieter in der betrieblichen Weiterbildung und liegen knapp vor den privaten Bildungsanbietern. Im EU-27-Durchschnitt beträgt der Anteil der öffentlichen Bildungsträger 9 % – dies bedeutet allerdings nicht, dass diese Institutionen in den Ländern insgesamt überhaupt keine Rolle spielen, sondern nur, dass sie von den Unternehmen kaum für die betriebliche Weiterbildung genutzt werden beziehungsweise kaum Angebote auf diesem Gebiet machen. Öffentliche Bildungsanbieter sind vor allem für die individuelle Weiterbildung von großer Bedeutung. Angebote der Gewerkschaften und ihrer Bildungseinrichtungen nutzen in allen Ländern nur sehr wenige Unternehmen für ihre betriebliche Weiterbildung. Der höchste Anteil wurde mit 5 % in Malta gemessen, in 18 Ländern machte er gerade einmal höchstens 1 % aus.

Insgesamt stellt sich der externe Weiterbildungsmarkt in den europäischen Ländern heterogen dar. Allerdings zählen in allen Ländern die privaten Bildungsanbieter zu den wichtigsten Trägern der externen Kurse und nehmen zum Teil eine quantitativ dominierende Position ein. Die Hersteller / Lieferanten sowie die Mutter- und Beteiligungsgesellschaften sind in vielen Ländern der zweit- oder drittwichtigste Anbieter externer Kurse. Andere Bildungsanbieter sind nur in einem Teil der Länder von großer Bedeutung – so die Bildungseinrichtungen der Organisationen der Wirtschaft in Österreich und Deutschland, die Universitäten und Fachschulen in einigen osteuropäischen Ländern und die öffentlichen Bildungsanbieter in Dänemark.

Tabelle B1.2.2-1: Anteil der Unternehmen je nach Kursangebot (in % der Unternehmen mit Kursen) und Anteil der externen bzw. internen Kursstunden an den gesamten Kursstunden 2005
Tabelle B1.2.2-1 (barrierefrei)


Tabelle B1.2.2-1: Anteil der Unternehmen je nach Kursangebot (in % der Unternehmen mit Kursen) und Anteil der externen bzw. internen Kursstunden an den gesamten Kursstunden 2005

Tabelle B1.2.2-2: Stundenanteile an den gesamten externen Kursstunden nach Weiterbildungsträgern 2005 (in %)
Tabelle B1.2.2-2 (barrierefrei)


Tabelle B1.2.2-2: Stundenanteile an den gesamten externen Kursstunden nach Weiterbildungsträgern 2005 (in %)

Ausblick auf CVTS4

Im Jahr 2011 (mit dem Berichtsjahr 2010) wurde in den 27 EU-Mitgliedstaaten und weiteren Ländern (u. a. Norwegen und Schweiz) die 4. europäische Weiterbildungserhebung durchgeführt. Die grundlegenden Definitionen und Variablen, die schon in den Vorgängererhebungen genutzt wurden, blieben erhalten, sodass die Vergleichbarkeit zu früheren Erhebungen grundsätzlich sichergestellt ist. An einigen Stellen wurde der Fragebogen jedoch modifiziert, um die Zahl der Fragen und damit die Belastung der befragten Unternehmen zu reduzieren. So wurde auf einige Variablen, die auch in der AES-Erhebung zum Lernen im Erwachsenenalter (vgl. Kapitel B1.1) und im Mikrozensus (vgl. BIBB-Datenreport 2011, Kapitel B1.1.2) erhoben werden, verzichtet. Dazu zählen z. B. Unterteilungen der Stunden und Teilnehmenden nach dem Alter, nach Geschlecht, Themenfeldern und externen Anbietern und Fragen zur Weiterbildung von speziellen Beschäftigtengruppen (wie Migranten, Teilzeitbeschäftigte u. a.). In Deutschland wurde die Erhebung vom Statistischen Bundesamt und einigen statistischen Landesämtern durchgeführt. Rund 11.000 Unternehmen wurden angeschrieben. Erstmals konnte der Fragebogen in Deutschland auch im Internet ausgefüllt werden. Daneben konnte – wie in den früheren Erhebungen – ein Papierfragebogen verwendet werden. Erste Ergebnisse aus einzelnen Staaten werden ab Mitte 2012 erwartet, in Deutschland geht das Statistische Bundesamt von Ende 2012 aus.

(Gudrun Schönfeld, Friederike Behringer)

Fußnoten

262 Siehe http://www.bibb.de/de/wlk54593.htm  (Abrufdatum: 15.09.2011).

263 Siehe http://epp.eurostat.ec.europa.eu/portal/page/portal/education/data/database (Abrufdatum: 14.09.2011).

264 In die folgenden Auswertungen gehen nur Angaben von Unternehmen ein, die externe Kurse genutzt haben. Dabei unterscheidet sich die Bedeutung der externen Kurse für das betriebliche Gesamtweiterbildungsangebot erheblich zwischen den Ländern, und der Markt für externe Weiterbildungsanbieter ist in den einzelnen Ländern – schon allein aufgrund der unterschiedlichen Zahl der weiterbildenden Unternehmen und der Erwerbstätigen – unterschiedlich groß. Zur Veranschaulichung dienen die Beispiele Ungarn und Schweden: In Ungarn entfallen zwar 68 % aller Kursstunden auf externe Kurse, insgesamt bieten aber nur 34 % aller Unternehmen überhaupt Weiterbildungskurse an, die Intensität ist mit 3 Weiterbildungsstunden auf 1.000 Arbeitsstunden gering. Das auf dem externen Markt nachgefragte Weiterbildungsvolumen ist daher eher begrenzt. In Schweden, das ähnlich viele Erwerbstätige wie Ungarn hat, beträgt der Anteil der externen Stunden zwar nur 49 %, jedoch bieten 72 % der Unternehmen Weiterbildungskurse an, und auch die Intensität ist mit 10 Stunden auf 1.000 Arbeitsstunden sehr viel höher.

Bibliografischer Hinweis

Internetversion des BIBB-Datenreports zum Berufsbildungsbericht 2012 - Informationen und Analysen zur Entwicklung der beruflichen Bildung. Hrsg.: Bundesinstitut für Berufsbildung, Bonn (2012).

Diese Information weitergeben

Diese Informationen weitergeben bei: Facebook Diese Informationen weitergeben bei: Twitter Diese Informationen weitergeben bei: MeinVZ

Social Bookmarks

Lesezeichen setzen bei: Google Lesezeichen setzen bei: Yahoo Lesezeichen setzen bei: Mr. Wong Lesezeichen setzen bei: Del.icio.us Lesezeichen setzen bei: Linkarena Lesezeichen setzen bei: Folkd Lesezeichen setzen bei: Yigg

Tools: