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DATENREPORT ZUM BERUFSBILDUNGSBERICHT 2009

A6.2 Vollqualifizierende Berufsausbildung an Schulen 198 (Schuljahr 2007/2008) 199

An den BFS, die Schülerinnen und Schüler in Ausbildungsgängen für Berufe außerhalb des Geltungsbereiches von BBiG und HwO zu einem Berufsabschluss führen, ist die Schülerzahl – nach einem stetigen Wachstum auf mehr als das Dreifache seit Beginn der 1990er-Jahre – im Schuljahr 2007/2008 erstmalig seit rund zwei Jahrzehnten rückläufig. Auch an den BFS, die gemäß BBiG/HwO ausbilden, ging sie – wie bereits im Vorjahr – zurück, diesmal allerdings sehr viel deutlicher. Die Veränderungsquote liegt in beiden Schulformen bei jeweils -4,1 %; das sind an BFS gemäß BBiG/HwO rund 1.700, an BFS außerhalb BBiG/HwO rund 9.900 Schülerinnen und Schüler weniger Übersichten A6.2-1 und A6.2-2. Die Entwicklungen verliefen aber, nach Schuljahren, Ländern und verschiedenen Berufen betrachtet, sehr unterschiedlich (s. u.).

Da die Zahl der Schüler mit Ausbildungsvertrag in Teilzeitberufsschulen gleichzeitig um +3,1 % oder rund 43.000 und damit deutlich gestiegen ist, haben sich auch die Relationen zwischen dualer und schulischer Berufsausbildung zugunsten der dualen etwas verschoben. Auf einen Berufsfachschüler außerhalb BBiG/HwO kommen 7 Auszubildende, im Vorjahr waren es nur noch 6,5 gewesen. Insgesamt liegt die Schülerzahl an BFS außerhalb BBiG/HwO jetzt bei 232.600. Im 1. Schuljahr wurden 116.600 Schülerinnen und Schüler gemeldet; das sind nur um -2,4 % weniger als im Vorjahr Übersicht A6.2-1.

An den Berufsfachschulen, die einen Ausbildungsabschluss gemäß BBiG/HwO vermitteln, gibt es insgesamt rund 39.300 Schülerinnen und Schüler Übersicht A6.2-2. Im ersten Schuljahr ist die Zahl der Schülerinnen und Schüler gegenüber dem Vorjahr um -11,4 % deutlich auf 14.800 gefallen.

Zu den Ausbildungswegen mit Berufsabschluss im Sekundarbereich gehören neben BFS und Berufsschulen noch weitere Schul- und Ausbildungsformen. An den Schulen des Gesundheitswesens ist mit rund 123.800 Schülerinnen und Schülern 2007/2008 gegenüber 2006/2007 praktisch Gleichstand zu verzeichnen (+0,3 %); im ersten Schuljahr gibt es 1,4 % mehr Schülerinnen und Schüler als im Vorjahr vgl. Kapitel A6.3. In einigen Ländern ist die Ausbildung für Sozial- und Gesundheitsdienstberufe den BFS zugeordnet; sie sind also in der Gesamtzahl von 232.600 enthalten. Davon werden in diesen Berufen insgesamt 81.100 Schülerinnen und Schüler ausgebildet, das sind -5,5 % weniger als im Vorjahr. Es gibt auch Länder, in denen die Ausbildung für Sozial- und Gesundheitsdienstberufe an Fachschulen durchgeführt wird. Insgesamt wurden 2007/2008 an Fachschulen rund 22.300 Schülerinnen und Schüler in Sozial- und Gesundheitsdienstberufen gemeldet; das sind 1,1 % mehr, im ersten Schuljahr mit 8.900 Anfängern und Anfängerinnen 3,2 % mehr als im Vorjahr.

Zu den Berufen mit Ausbildungen in verschiedenen Schulformen gehören auch die Erzieher/Erzieherinnen. An Fachschulen beträgt ihre Schülerzahl insgesamt rund 25.300 und ist damit gegenüber dem Vorjahr deutlich um 10,6 % gestiegen; im ersten Schuljahr stieg sie um 11,0 % auf rund 10.300. Außerdem werden Erzieher/Erzieherinnen in Bayern an Fachakademien ausgebildet. Im Schuljahr 2007/2008 befanden sich dort rund 2.000 Schülerinnen und Schüler im ersten Ausbildungsjahr (Ergänzungen in Übersicht A6.2-3 in der Zeile Erzieher/-in).

In schulischen Ausbildungen sind Mädchen und junge Frauen traditionell überproportional vertreten. Der Frauenanteil an den BFS außerhalb BBiG/ HwO beträgt 2007/2008 insgesamt 68,5 % (Vorjahr 68,3 %), im ersten Schuljahr 67,3 % (Vorjahr 66,6 %). Der Anteil der Schülerinnen in vollschulischen Ausbildungen nach BBiG/HwO ist von 59,5 % im Vorjahr auf 58,4 % gesunken Übersichten A6.2-1 und A6.2-2.

Bei den Absolventen wirken sich die rückläufigen Schülerzahlen noch nicht aus. In 2007 haben 85.000 Absolventen die BFS außerhalb BBiG/HwO mit einem Berufsabschluss verlassen; das waren +5,1 % mehr als im Jahr davor.200 Deutlich höher liegt der Zuwachs bei privaten BFS außerhalb BBiG/ HwO; dort gab es mit rund 35.200 Schülerinnen und Schülern +11,7 % mehr Absolventen als im Vorjahr. Dieser Aufwuchs der Schülerzahlen verteilt sich über verschiedene Länder (Berlin, Brandenburg, Mecklenburg- Vorpommern, Niedersachsen, Nordrhein-Westfalen, Sachsen, Schleswig-Holstein) und Berufe, mit Schwerpunkten bei Altenpflege und Sozialassistenz.

Während der Anteil der Absolventen aus privaten BFS außerhalb BBiG/HwO bei 41,4 % der Gesamtzahl der Absolventen aus dieser Schulform liegt, ist er mit 25,5 % an BFS gemäß BBiG/HwO deutlich niedriger. Rund zwei Drittel der Absolventen dieser Privatschulen sind Kosmetikerinnen.

E Berufsfachschulen (BFS)

Außerhalb BBiG/HwO

BFS, die einen beruflichen Abschluss in einem Beruf vermitteln, der kein Ausbildungsberuf ist – Ausbildungsgang außerhalb des Geltungsbereiches von Berufsbildungsgesetz bzw. Handwerksordnung, oft auch als „Schulberuf nach Landesrecht bezeichnet“. In einigen neuen Ländern werden Gesundheitsdienstberufe nicht an Schulen des Gesundheitswesens, sondern an Berufsfachschulen außerhalb BBiG/ HwO, d. h. unter Aufsicht der Kultusministerien, ausgebildet.

Gemäß BBiG/HwO

Berufsfachschulen, die einen beruflichen Abschluss in einem anerkannten Ausbildungsberuf gemäß Berufsbildungsgesetz bzw. Handwerksordnung vermitteln.

Übersicht A6.2-1: Schüler/-innen an Berufsfachschulen außerhalb BBiG/HwO

Übersicht A6.2-1
Anmerkungen: Bis 1993/1994 einschließlich „Erzieher/-in“ in Nordrhein-Westfalen, von 1994/1995 bis 2002/2003 und ab 2007/2008 ohne „Erzieher/-in“ an Berufsfachschulen in Nordrhein-Westfalen
Quelle: Statistisches Bundesamt, eigene Berechnungen des Bundesinstituts für Berufsbildung

Übersicht A6.2-2: Schüler/-innen an Berufsfachschulen gemäß BBiG/HwO

Übersicht A6.2-2
Quelle: Statistisches Bundesamt, eigene Berechnungen des Bundesinstituts für Berufsbildung

Entwicklungen bei einzelnen Berufen

Die quantitative Entwicklung bei den einzelnen stark besetzten Berufen (mit mehr als 1.000 Schülerinnen und Schülern im ersten Schuljahr; Übersicht A6.2-3) an BFS außerhalb BBiG/HwO verlief wieder sehr unterschiedlich und über die Jahre kaum kontinuierlich, sondern oft sprunghaft.201 Kaufmännische Assistenz und Wirtschaftsassistenz haben im ersten Schuljahr 2007/2008 um -3,9 % Schülerinnen und Schüler weniger; im Vorjahr hatten sie noch einen Zuwachs von +7,7 % zu verzeichnen. Bei Sozialassistenz und Sozialpädagogischer Assistenz gibt es um -1,1 % weniger Anfänger und Anfängerinnen, im Vorjahr waren es um +10,7 % mehr geworden. Bei Technischer Assistenz für Informatik und Wirtschaftsinformatik gibt es einen verstärkten Rückgang um -11,2 %, während er sich bei der Kinderpflege von -18,9 % (2006/2007 zu 2005/2006) in 2007/2008 auf -3,0 % gegenüber dem Vorjahr reduziert hat. Bei der Altenpflege hat sich der Trend umgekehrt; nach einem Rückgang im vergangenen Jahr um -8,6 % werden nun wieder +7,6 % mehr Ausbildungsbeginner gemeldet. Altenpflegehilfe ist mit einer Steigerung von +7,9 % im ersten Schuljahr jetzt einer der zehn quantitativ stärksten Berufe geworden.

Erzieher/-innen gehören trotz eines Rückgangs von -26,7 % bei den Beginnern ebenfalls noch zu den Top Ten, obwohl sie in 2007/2008 nur noch in Baden- Württemberg den BFS außerhalb BBiG/HwO zugerechnet werden. Die Zuordnung wechselte in diesem Beruf stark. Bis 1994/1995 waren sie in der Statistik der BFS außerhalb BBiG/HwO zu finden, dann erst wieder ab 2003/2004 (Baden-Württemberg und Nordrhein-Westfalen), in Nordrhein-Westfalen nun wieder nicht mehr – im Vorjahr waren dort noch gut 1.000 Schülerinnen und Schüler im ersten Schuljahr ausgewiesen. Außer in Bayern, Nordrhein-Westfalen und Saarland zählen Erzieher/-innen zu den Fachschulen. Im verwandten Beruf Sozialarbeit/ -pädagogik gibt es an Fachschulen rund 5.500 Ausbildungsbeginner/-innen, das sind 13,3 % mehr als im Vorjahr, sie werden alle im früheren Bundesgebiet beschult; allein in Nordrhein-Westfalen sind es rund 4.200.

Betrachtet man die Berufe außerhalb des dualen Systems mit Ausbildungen in verschiedenen Schulformen, sind im ersten Schuljahr zahlenmäßig am stärksten die Gesundheits- und Krankenpfleger/-innen mit insgesamt rund 19.700 Schülerinnen und Schülern (davon nur rund 2.100 an BFS), die Altenpfleger/ -innen mit insgesamt rund 15.400 (davon rund 7.900 an BFS) und die Erzieher/-innen mit insgesamt rund 15.300 Schülerinnen und Schülern (davon rund 2.900 an BFS) im ersten Ausbildungsjahr.

Die Rangfolge der Berufe mit den meisten Schülerinnen und Schülern an BFS außerhalb BBiG/HwO ist der des Vorjahres ähnlich, die Reihenfolge hat sich nur partiell verändert Übersicht A6.2-3. Auffällig ist, dass bei einem Rückgang der Schülerzahlen insgesamt in den stark besetzten Berufen speziell die Pflegeberufe (Altenpflege/-hilfe, Sozialhilfe, Gesundheits- und Krankenpflege) noch Zuwächse verzeichnen, während IuK-geprägte Berufe (Technische Assistenz für Informatik und Assistenz für Wirtschaftsinformatik, Technische Assistenz für Automatisierungs- und Computertechnik und Kaufmännische/ Wirtschaftsassistenz) sowohl in den alten als auch in den neuen Ländern deutlich weniger Beginner haben als im Vorjahr; Elektrotechnische Assistenz ist ganz aus der Liste gefallen. Somit dominieren jetzt 6 Sozial- und Pflegeberufe die Liste der Top Ten, 1997/1998 waren es erst 4.

In den 10 stärksten Berufen an BFS außerhalb BBiG/ HwO werden jetzt 64,7 % aller Schülerinnen und Schüler dieses Bildungsgangs ausgebildet (Vorjahr: 65,3 %, Bezug: 1. Schuljahr), d. h., die Konzentration auf diese Berufe ist etwas zurückgegangen.

An den BFS gemäß BBiG/HwO haben sich weder Liste noch Reihenfolge der am stärksten besetzten Berufe verändert Übersicht A6.2-4. Die Veränderungsquoten zum Vorjahr variieren aber von +9,6 % bei den Elektroberufen bis zu -10,1 % bei den Berufen in der Körperpflege (hauptsächlich Kosmetikerinnen). Letztere werden inzwischen in 9 Ländern in dieser Schulform ausgebildet. Den verwandten zweijährigen Beruf des Podologen gibt es noch an BFS außerhalb BBiG/HwO, aber nur in Berlin, Sachsen und Thüringen und mit geringen Schülerzahlen.

Übersicht A6.2-3: Am stärksten besetzte Berufe an Berufsfachschulen außerhalb BBiG/HwO – 2007/2008

Übersicht A6.2-3
* Siehe Statistisches Bundesamt: Klassifizierung der Berufe 1992 (https://www-ec.destatis.de/csp/shop/sfg/bpm.html.cms.cBroker.cls?cmspath=struktur, vollanzeige.csp&ID=1002839)
** Mit mehr als 1.000 Schüler/-innen im 1. Schuljahr
Quelle: Statistisches Bundesamt, eigene Berechnungen des Bundesinstituts für Berufsbildung

Übersicht A6.2-4: Die 10 am stärksten besetzten Berufsgruppen an Berufsfachschulen gemäß BBiG/HwO – Schuljahr 2007/2008

Übersicht A6.2-4
* Siehe Statistisches Bundesamt: Klassifizierung der Berufe 1992 (https://www-ec.destatis.de/csp/shop/sfg/bpm.html.cms.cBroker.cls?cmspath=struktur, vollanzeige.csp&ID=1002839).
Quelle: Statistisches Bundesamt, eigene Berechnungen des Bundesinstituts für Berufsbildung

Regionale Entwicklungen bei Schulformen und Berufen

Die Rückgänge der Schülerzahlen an BFS korrespondieren mit dem Aufwuchs der Ausbildungsplätze im dualen System und der damit einhergehenden leichten Entspannung am Ausbildungsstellenmarkt, d. h., sie spiegeln die Subsidiarität gegenüber dem dualen System, besonders in den BFS gemäß BBiG/HwO. Denn dort ist die Situation zwischen alten und neuen Ländern sehr gegensätzlich: Im früheren Bundesgebiet hat die Schülerzahl noch um 5,6 % zu-, in den neuen Ländern um -10,6 % abgenommen  Übersicht A6.2-5. Der Rückgang ist in den einzelnen neuen Ländern unterschiedlich stark. Er reicht von -1,1 % in Berlin bis zu -24,1 % in Mecklenburg- Vorpommern. Besonders stark gesunken ist die Berufsausbildung gemäß BBiG/HwO an BFS noch in Brandenburg mit -15,3 % und in Thüringen mit -14,3 % – möglicherweise wurden hier Ausbildungen aus den Förderprogrammen der vergangenen Jahre abgebaut (Ulmer/Ulrich 2008, S. 34 f.). (Deutlich ist der Rückgang zum Beispiel in Brandenburg in Berufen wie Koch, Maler, Bau-, Büro-, kaufmännischen und gewerblich-technischen Berufen.) Damit hat sich die Disproportion zwischen alten und neuen Ländern im Verhältnis zum Bevölkerungsanteil, das 2007 bei 80 % zu 20 % lag, etwas relativiert; die Entwicklung hat insgesamt einen U-förmigen Verlauf genommen: In 1993/1994 betrugen die Schüleranteile der alten zu den neuen Ländern 63 % zu 37 %, in 1999/2000 erreichten sie einen Tiefpunkt mit 33 % zu 67 % und sind seitdem wieder bis 2007/2008 auf nunmehr 44 % zu 56 % gestiegen; aber immer noch gehen in den neuen Ländern weit überproportional viele Schülerinnen und Schüler in BFS gemäß BBiG/HwO.

An den BFS außerhalb BBiG/HwO ist der Rückgang in den neuen Ländern nur etwas stärker als in den alten; er reicht dort im Einzelnen von -0,2 % in Berlin bis -6,3 % in Sachsen Übersicht A6.2-6. In den alten Ländern sind die Differenzen größer. In Rheinland- Pfalz gibt es sogar noch einmal eine beachtliche Zunahme um +8,2 %, minimal sind die Zunahmen in Baden-Württemberg und Schleswig-Holstein. Die Abnahmen reichen von -2,0 % in Bremen bis zu -11,1 % in Nordrhein-Westfalen.

Hohe Anteile an Teilzeitunterricht gibt es an BFS gemäß BBiG/HwO nach wie vor in den neuen Ländern nur in Brandenburg und Thüringen, in den alten in Baden-Württemberg. Insgesamt werden 30 % der Schülerinnen und Schüler in Teilzeitform unterrichtet, gestreut über viele Berufe. Während der Anteil der Schüler mit Teilzeitunterricht sich in Brandenburg und Thüringen über drei Schuljahre verteilt und erst im 4. Schuljahr deutlich niedriger wird, besuchen in Baden- Württemberg kaum halb so viele Schüler ein drittes Schuljahr, als im ersten oder zweiten verzeichnet sind. An den BFS außerhalb BBiG/HwO beträgt der Anteil der in Teilzeitform unterrichteten Schülerinnen und Schüler lediglich 4,0 %, verteilt sich in den alten Ländern auf nur 5 Berufe – Erzieher/-innen, Altenpfleger/- innen, Alten- und Heilerziehungspflegehelfer/-innen und Kinderpfleger/-innen –, und beschränkt sich in den neuen – über die Länder verteilt – fast ausschließlich auf Altenpfleger/-innen.

Das quantitative Verhältnis der Schulen des Gesundheitswesens zu den BFS außerhalb BBiG/HwO hat sich über die Jahre immer weiter zugunsten der BFS verschoben. Während es noch 1995/1996 an Schulen des Gesundheitswesens deutlich mehr Schülerinnen und Schüler gab als an BFS, hatte sich das Verhältnis 1999/2000 bereits auf 3 : 4 verändert; in 2007/2008 beträgt es etwa 1 : 2 – die BFS haben also inzwischen doppelt so viele Schüler/-innen, im ersten Schuljahr sogar noch deutlich mehr.

(Gisela Feller)

Übersicht A6.2-5: Schüler/-innen an Berufsfachschulen gemäß BBiG/HwO nach Ländern – Schuljahr 2007/2008

Übersicht A6.2-5
* Angaben liegen nicht vor.
Quelle: Statistisches Bundesamt, eigene Berechnungen des Bundesinstituts für Berufsbildung

Übersicht A6.2-6: Schüler/-innen an Berufsfachschulen außerhalb BBiG/HwO nach Ländern – Schuljahr 2007/2008

Übersicht A6.2-6
Quelle: Statistisches Bundesamt, eigene Berechnungen des Bundesinstituts für Berufsbildung

Fußnoten

198 Umfangreiches Material zum Thema unter http://www.bibb.de/de/wlk8246.htm.
199 Soweit nicht anders angegeben, beziehen sich die Zahlenangaben und Berechnungen auf „Statistisches Bundesamt 2007 (bzw. 2008b)“.
200 Die Datenlage ist unvollständig; laut Statistischem Bundesamt wurden für Hessen die Vorjahreszahlen übernommen.
201 Jährliche Tabellen dieser Berufe sind als Excel-Dateien abgelegt unter http://www.bibb.de/dokumente/pdf/wlk_berufsfachschulen_%20top-ten_bfs_ausserh-bbig.xls.

Bibliographischer Hinweis

Internetversion des BIBB Datenreports zum Berufsbildungsbericht 2009 - Informationen und Analysen zur Entwicklung der beruflichen Bildung. Hrsg.: Bundesinstitut für Berufsbildung, Bonn (2009).

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