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Übersicht A4-1 - Großansicht

Übersicht A4-1: Zahl der Anfänger/-innen von Bildungsgängen, die zu einem Berufsabschluss führen bzw. eine berufliche Grundbildung vermitteln von 1992 bis 2007 (Teil 2)

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Kursiv gedruckte Zahlen verweisen auf vorläufige Daten bzw. auf Schätzungen. Absolventen/Absolventinnen allgemeinbildender Schulen ohne Teilnehmer/-innen am zweiten Bildungsweg (Abendhaupt-, Abendrealschule, Abendgymnasium, Kolleg) und ohne Teilnehmer/-innen an der Schulfremdenprüfung (entsprechend den Sonderauswertungen für den Berufsbildungsbericht).
Die Zahl der niedersächsischen Absolventen/Absolventinnen mit Realschul- oder vergleichbarem Abschluss für 2004 wurde geschätzt. Eintritte in Einstiegsqualifizierung in 2007 inklusive Eintritte in Einstiegsqualifizierung nach neuem Recht (§ 235b SGB III). Die Schätzung der betrieblichen und außerbetrieblichen Verträge erfolgte ab 2006 auf einer neuen Grundlage. Diese führt zu rechnerisch deutlich höheren Anteilen außerbetrieblicher Verträge. Deshalb ist der für 2006 ermittelte Wert nicht mit den Vorjahreswerten vergleichbar.
Bei den Bewerbern, die sich in einer Alternative zu einer Ausbildung befinden, aber weiter vermittelt werden sollen, sind Bewerber/-innen, die aus einer laufenden Berufsausbildung heraus in eine neue Ausbildung vermittelt werden wollen (2007: 12.083), nicht enthalten.
Basis der Quotenberechnungen mit Ausnahme der Studierquote (Basis hier: Jahrgangsstärken) und der Arbeitslosenquote (Basis: Erwerbspersonen) Zahl der Schulabgänger aus allgemeinbildenden Schulen.
Quelle: Statistisches Bundesamt, Bundesagentur für Arbeit, Bundesinstitut für Berufsbildung



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